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Wochenblatt 580
Langenthal, 22. Mai 2015
Schulwoche 34 des Schuljahres 2014/15 (DIN 22), 25. – 30. Mai 2015
Termine der Schulwoche 34 (DIN 22)
Mo, 25.5.15
alle
Di, 26.5.15
SL mut
Fr, 29.5.15
Angemeldete
Pfingstmontag – kein Unterricht
Organisationssitzung BAM
Nachprobentermin
CS-Cup Fussball – Qualifikation für die Schweizer Meisterschaften
Das Quarta-Fussballteam hat sich im CS Cup nach der regionalen nun auch nach der kantonalen Ausscheidung für die Teilnahme an den Schweizer Meisterschaften in Basel qualifiziert. Wir gratulieren und
danken Peter Matter herzlich für die Initiative und die Durchführung.
Änderungen in den Pensen – SPF Biologie – Chemie muss doppelt geführt werden.
Nach der Analyse der Zwischenzeugnisse zeigt sich, dass eine „Remotionswelle“ im SPF BC zu erwarten
ist. Damit wird die neue Tertia SPF BC mit wohl 28 Schülerinnen und Schülern zu gross und es ist nicht mehr
möglich, das SPF BC in einer Klasse zu führen, es muss geteilt werden. Obwohl diese Rückversetzungen
jetzt noch nicht definitiv sind, mussten wir handeln, da wir im Stundenplan nicht zwei Varianten planen
können. Wenn das SPF BC nicht mehr integriert unterrichtet werden kann, dann muss ein zusätzlicher
Grundlagenkurs für Bio und Chemie organisiert werden. Dies ist nun geschehen, die zusätzlichen Pensen
konnten innerhalb der FS BC verteilt werden. Es ist möglich, dass es noch eine Änderung in der Zuteilung
der Klassenlehrkräfte gibt. Auch die bisher vorgehehene Klasseneinteilung der Schülerinen und Schüler
muss neu gemacht werden. Wir danken der Fachschaft BC für die Bereitschaft zur Übernahme zusätzlicher
Pensen und Brigitte für die Neuorganisation.
BZL-Rat – Demission von André Sommer und Dorette Balli
Der BZL-Rat hat an seiner gestrigen Sitzung den Präsidenten André Sommer und das Ratsmitglied Dorette
Balli verabschiedet. André Sommer ist 1998 in die Gymnasiumskommission des „Gymnasiums Langenthal“
eingetreten und hat im Jahre 2000 das Präsidium dieser Kommission übernommen. Die Gymnasiumskommission wurde 2002 in den bzl-Rat integriert und André übernahm darin das Amt des Vizepräsidenten.
Seit 2010 hat er den Rat dann präsidiert. Wir danken André für seine kollegiale Haltung unserer Schule und
dem BZL gegenüber, wir danken ihm für seine Hilfsbereitschaft, die wir in juristischer Sicht mehrfach in
Anspruch haben nehmen müssen und dürfen. Wir wünschen ihm für seine Zukunft herzlich alles Gute und
bleiben ihm verbunden.
Dorette Balli ist mit einem Unterbruch seit den neunziger Jahren Mitglied der Gymnasiumskommission und
dann des bzl-Rates gewesen. Sie hat als Grossrätin immer dezidiert unsere Interessen vertreten. Vor allem
hat sie sich – von ihrem Beruf her kommend – stark in Fragen des Gesunheitswesens engagiert, was für
unsere FMS von grosser Bedeutung war. Vor allem in der Einführung der Fachangestellten Gesunheit, in der
unsere Schule ein Pilotprojekt lanciert hat. Wir danken Dorette für ihr grosses und stetes Engagement und
wünschen ihr herzlich alles Gute. Die Nachfolge ist noch offen.
Antonio Filigheddu übernimmt die Praktikumsbetreuung an der PHBern
Antonio übernimmt ab nächstem Schuljahr die Betreuung der Praktikantinnen und Praktikanten des Faches
Italienisch im Kanton Bern. Er wird auch für die Lehrproben verantwortlich sein. Wir freuen uns und
gratulieren Antonio zu diesem beruflichen Erfolg!
Beste Maturarbeit – Preis an der Matur
Bisher sind zwei Meldungen für eine preiswürdige beste Maturarbeit eingegangen. Wir bitten nochmals alle
Kolleginnen und Kollegen, die Arbeiten mit der Note 6 betreut haben, mut zu melden, wenn die Arbeit für den
Preis in Frage kommt.
Maturaarbeit – Tagung – weiteres Vorgehen
Die Schulleitung hat die Resultate der Tagung zur Maturaarbeit gesichtet und wird folgendermassen
vorgehen. Es zeigt sich, dass sich der Handlungsbedarf auf ganz verschiedenen Ebenen befindet. Wesentliche und auch duchaus sinnvolle Änderungen – zum Beispiel in der Block- und Studienwochen-struktur –
sind erst sinnvoll, wenn die neue Stundentafel einsetzt und damit auch sonst Neuordnungen nötig sind. Es
gibt andere Themen, die auch kurzfristig angegangen werden können. Die Schulleitung wird sich am 25. Juni
2015 in einer separaten Sitzung mit dem Thema Maturaarbeit auseinandersetzen und dann wieder informieren. Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden wir dann Arbeitsgruppen einsetzen.
Depressionen – Weiterbildung im Kollegium
Mit dem abtretenden Chefarzt Psychiatrie, Kurt Bachmann, und seinem Nachfolger Manuel Moser sind wir
daran, eine Fortbildung für das Kollegium zum Thema „Depressionen“ zu organisieren. Dieses Thema
beschäftigt uns immer wieder und es schien uns wesentlich, dass wir von Fachleuten hier Hilfe erhalten
können. Es ist ein obligatorischer Nachmittagskurs im Oktober vorgesehen. Wir treffen und nächste Woche
mit den Ärtzten zu einer Vorbesprechung.
Zeugnisse!
Wir bitten alle Klasselehrerinnen und Klassenlehrer den Schülerinnen und Schüler zu sagen, dass Zeugnisse
amtliche Dokumente sind und keine „Entwürfe“. Es ist bei den Zeugnissen der Primaner mehrfach
vorgekommen, dass jemand Noten abgeändert hat, weil sie oder er geglaubt haben, die Note stimme nicht.
In den meisten Fällen hat sich aber dann herausgestellt, dass die Note sehr wohl gestimmt hat. Dies
verursacht der Schulleitung völlig unnötige Mehrarbeit. Natürlich kann es vorkommen, dass etwas nicht
stimmt. In diesem Fall ist ein Zettel bezulegen, damit wir abklären könmnen. Vielen Dank!
Was kostet ein Studium?
Der „Beobachter“ hat einen Artikel veröffentlicht, in welchem er untersucht, was ein Studium pro Monat kostet:
Studienkosten
Studiengebühren
Lehrmittel, Computer, Büromaterial
Fixkosten
Steuern, AHV, Krankenkasse mit Unfall (unverbilligt)
Wehrpflichtersatz
Fahrkosten
Wohnen und Essen
Miete
Wohnnebenkosten
Verpflegung
Haushaltnebenkosten
Persönliche Auslagen
Handy, Taschengeld
Kleider
Körperpflege
Rückstellungen
Arzt, Selbstbehalt Krankenkasse
Zahnarzt, medikamente
TOTAL
Wohnt bei Eltern
Wohnt auswärts
120 - 250
80 - 200
120 - 250
80 - 200
350 - 380
40 - 80
10 - 220
350 - 380
40 - 80
10 - 110
0 - 220
150 - 200
70 - 100
30 - 50
150 - 200
70 - 100
30 - 50
40
20
910 - 1760
40
20
1700 - 2670
Der TagesAnzeiger vom 21.5.15 zeigt auf, wieviel Studenten verdienen und ausgeben:
Einnahmen
25% der Studenten verfügen über Fr. 2‘850.50% verfügen über Fr. 1‘485 – 2‘850.25% haben max. Fr 1‘485.- zur Verfügung
Freundliche Grüsse
Schulleitung Gymnasium Oberaargau
300 - 600
70 - 100
400 - 500
20 - 40
Ausgaben
25% der Studenten geben Fr 2‘312.- aus
50% geben Fr. 1‘268 – 2‘312.- aus
25% geben max. Fr. 1‘268.- aus