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Wochenblatt 552
Langenthal, 12. September 2014
Schulwoche 6 des Schuljahres 2014/2015 (DIN 38), 15. September - 20. September 2014
Termine der Schulwoche 6 (DIN 38)
Fr, 12.9.14 - 20.9.14
Prima, Sekunda
Di, 16.9.14
SL mut
Studienwochen gem. besonderen Programmen
Kommissionssitzung KS Zofingen
Studienwochen
Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen eine gute und erfreuliche Studienwoche! Wir sind
uns bewusst, dass eine Studienwoche eine grosse Mehrbelastung ist und auch viel zusätzliche
Verantwortung mit sich bringt. Wir danken allen für die Bereitschaft.
Die Schulleitung ist in dieser Woche im Büro, bereit für Hilfestellungen. Wir gehen aber davon
aus, dass alles gut geht! Und es gilt: "no news, good news!"
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Griechenland
15b
15c
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15g
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16d
16e
16f
Griechenland
Istrien - Venedig
Amrum, Hamburg
Wien
Weimar
Nordsee - Amrum, Hamburg
Grenzen im Wallis
Engadin
Wirtschaftswoche Oeschseite
Nationalpark Biosfera Val Müstair
Saanenland
Marin - région des 3 lacs: histoire,
justice, vinifiction, français
Studienwoche London
Fremdsprachenwoche Dijon
Themenwoche Oberägeri
f1
f2
f3
Josef Lustenberger, Juliette Gloor, Renate Müller
Daniel Kämpfer, Suzanne Andrist
Madeleine Bürki, Jörg Isler
Christine Haldimann, Raymond Guenin
Carla Sonanini, Peter Matter
Fritz Grau, Nicole Hurni
Peter Iseli, Stefan Näf
Eveline Sidler, Martina Moser
Dagmar Hensel, Walter Frey
Thomas Maurhofer, Gian Röthlisberger
Christine Augstburger, Matthias Heimberg
Thomas Jordi, Susanne Meier
Catherine Krummenacher, Yves Bocherens
Hunziker Marcel, Guido Sauter
Robert Zemp
Beatrice Fitz
12.9. - 20.9.14
12.9. - 20.9.14
13.9. - 20.9.14
12.9. - 20.9.14
14.9. - 20.9.14
14.9. - 20.9.14
12.9. - 20.9.14
15.9 - 19.9.14
14.9 - 19.9.14
15.9 - 19.9.14
14.9. - 20.9.14
14.9. - 19.9.14
14.9. - 19.9.14
14.9. - 19.9.14
13.9. - 19.9.14
13.9. - 19.9.14
Simon Jenzer und Martin Kohler
Unsere Kollegen Simon Jenzer und Martin Kohler haben an der Universität Basel den Master abgeschlossen! Wir gratulieren!
Bundesrat Johann Niklaus Schneider-Ammann kommt ans bzl
In den letzen drei Jahren haben wir im bzl Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens als Referenten eingeladen. BR Johann Schneider-Ammann hat auf unsere Anfrage zustimmend reagiert und wird im Laufe
des nächsten Frühlings ans bzl kommen. Im Moment sind wir auf Terminsuche!
Öffnungszeiten Mensa gymo
Unsere Mensa ist diese Woche nur jeweilen bis und mit der grossen Pause geöffnet. Die Mensa der bfsl
ist normal geöffnet.
Jugendherbergen
Wir sind seit jeher Mitglied von "Schweizer Jugendherbergen". Dies berechtigt zu verbilligtem Übernachten. Wir haben mehrere Ausweise. Bitte bei Heidi Pauli melden, wer einen Ausweis benötigt.
Entscheid über die Einführung des Lehrplans 21 im Grossen Rat?
Eine Motion von Daniel Steiner verlangt, dass die Frage, ob und wann der Lehrplan 21 im Kanton Bern
einzuführen sei, nicht der Erziehungsdirektion, sondern dem Grossen Rat zu überlassen sei. Die Regierung lehnt dieses Ansinnen ab, da eine breite Vernehmlassung stattgefunden habe. Zudem wäre dazu
eine Gesetzesänderung nötig.
Zur Geschichte des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz
Minister Stapfer forderte für die "Helvetische Republik" 1798 für alle Schülerinnen und Schüler den Unterricht einer zweiten Landessprache ab acht Jahren. Nach der Auflösung der Republik ging die Kompetenz
an die Kantone über. In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts begannen die welschen Kantone den
Deutschunterricht einzuführen. Die Deutschschweizer Kantone waren zurückhaltender mit der Einführung
des Französischunterrichts. In Zürich soll Französisch sogar als bereits zweite Fremdsprache angesehen
worden sein, neben dem Hochdeutschen! 1975 empfiehlt die EDK allen Kantonen die Einführung der
zweiten Landessprache ab dem 5. Schuljahr. Diese Empfehlung wird nach und nach verwirklicht. In den
90er Jahren führt Zürich allerdings dann Englisch als erste Fremdsprache ein und verdrängt das Französische auf den zweiten Platz. Der Zorn in der Romandie ist gross. 1999 erklärt dann Zürich zwei Fremdsprachen obligatorisch. Dies hebt eine kohärente Sprachunterrichtspolitik in der Schweiz auf. Die EDK
findet keine Mehrheit mehr für eine Empfehlung. 2004 empfiehlt sie als Kompromiss das Zürcher Modell
3/5, eine Landessprache und Englisch ab dem 3. und 5. Schuljahr. Den Kantonen wird es freigestellt, mit
welcher Sprache sie beginnen wollen. 14 Kantone wählen das Englische als erste Fremdsprache, 10 die
zweite Landessprache. HarmoS folgt im wesentlichen den Empfehlungen von 2004, verankert also zwei
Fremdsprachen auf der Primarstufe. Die ersten Initiaven, welche nur noch eine Fremdsprache unterrichten wollen (SH,TG,ZG,ZH,LU) werden in Volks-abstimmungen abgelehnt. Die Abschaffungsinitiativen im
Thurgau und in Nidwalden nun kommen aus den Parlamenten, nicht aus dem Volk.
Nach: "L'imbroglio linquistique" /, "La Suisse" 9.9.14
Freundliche Grüsse
Schulleitung Gymnasium Oberaargau