53 3. Bildung und Ausbildung Vorbemerkungen Allgemeinbildende Schulen Abgebildet werden Schulen, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Klassen der Grund- und Hauptschulen, Förderschulen, Realschulen, Gymnasien und Gesamtschulen (öffentliche Schulen und Privatschulen). Die Grundschule ist die für alle Schülerinnen und Schüler gemeinsame Unterstufe und der tragende Unterbau des gesamten Bildungswesens. Sie umfasst die Klassen 1 bis 4, d.h. die Altersstufe der 6- bis 10-Jährigen. Ausnahmen bilden die Schulen, in denen die Eingangsstufe differenzierte Grundschule angeboten wird. Hier können Fünfjährige aufgenommen werden. Die Hauptschule mit den Klassen 5 bis 9 wird in der Regel von Schülerinnen und Schülern zwischen 10 und 15 Jahren besucht. Für Jugendliche, die nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht weder eine weiterführende Schule besuchen noch in ein Ausbildungsverhältnis im Sinne des Berufsbildungsgesetzes eintreten, ist seit dem Schuljahr 1978/79 die Vollzeitschulpflicht um ein Jahr verlängert. Förderstufen umfassen die Klassen 5 und 6 in einer schulformübergreifenden, pädagogisch eigenständigen Organisationseinheit. Sie sind in der Regel mit einer Grundschule, einer Hauptschule oder einer Gesamtschule verbunden. Berufliche Schulen und Ausbildungsbetriebe Derzeit gibt es 331 anerkannte Ausbildungsberufe, die auf Grundlage des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung erlassen wurden. Diese anerkannten Ausbildungsberufe werden dual ausgebildet, im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Die Auszubildenden sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das System der beruflichen Schulen umfasst berufsqualifizierende Bildungsgänge in Berufsschulen, Berufsfachschulen und Fachschulen sowie studienqualifizierende Bildungsgänge in Fachoberschulen und beruflichen Gymnasien. Die Berufsschule führt zum schulischen Teil eines berufsqualifizierenden Abschlusses. Auch Jugendliche ohne Beschäftigung und solche, die in einem Arbeits- oder Dienstverhältnis stehen, sind für die Dauer von drei Jahren, längstens bis zur Volljährigkeit, berufsschulpflichtig. Unter besonderen Vo- raussetzungen können der Hauptschulabschluss, der mittlere Abschluss oder die Fachhochschulreife erworben werden. Berufsfachschulen sind Schulen mit Vollzeitunterricht von mindestens einjähriger Dauer, für deren Besuch weder eine Berufsausbildung noch eine berufliche Tätigkeit vorausgesetzt wird. Als einjährige Berufsfachschulen vermitteln sie berufliche und allgemeine Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Vorbereitung auf bestimmte Ausbildungsberufe und setzen einen mittleren Abschluss voraus. Zweijährige Berufsfachschulen setzen den Hauptschulabschluss voraus, führen zu einem dem mittleren Abschluss gleichwertigen Abschluss und vermitteln eine berufliche Grundbildung im betreffenden Berufsfeld. Das erste Ausbildungsjahr konnte bis zum Ablauf des Schuljahres 2010/2011 als Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) in kooperativer oder vollschulischer Form durchgeführt werden. Seit dem Schuljahr 2011/12 besteht nur noch die kooperative Form des BGJ, das bei Vorliegen eines Ausbildungsvorvertrages oder eines Ausbildungsvertrages vollschulisch durchgeführt werden kann. Zweijährige höhere Berufsfachschulen bauen auf einem mittleren Abschluss auf und führen zu einem schulischen Berufsabschluss. Zusätzlich kann die Fachhochschulreife erworben werden. An Fachschulen kann ein schulischer Berufsabschluss erworben werden. Sie vermitteln aufbauend auf einer beruflichen Erstqualifikation eine vertiefte Fachbildung und erweitern die allgemeine Bildung. Vorausgesetzt wird eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine in der Regel entsprechende praktische Berufstätigkeit. Es gibt einjährige und zweijährige Fachschulen sowie Fachschulen für Sonderpädagogik (Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern) und Fachschulen für Heilpädagogik (Fortbildung für staatlich anerkannte Erzieherinnen/Erzieher mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung). Berufliche Gymnasien führen zur allgemeinen Hochschulreife. Die Ausbildung ist durch berufliche Fachrichtungen geprägt, die sich in Wirtschaft, Technik, Ernährung, Hauswirtschaft und Agrarwirtschaft gliedern. Sie vermitteln in den gewählten Fachrichtungen Teile einer Berufsausbildung. Zugangsvoraussetzung der Fachoberschule ist ein Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 54 mittlerer Bildungsabschluss. Sie führt in verschiedenen fachlichen Schwerpunkten und Organisationsformen zur Fachhochschulreife. Hochschulen Neben der Johann Wolfgang Goethe-Universität und der Frankfurt University of Applied Sciences gibt es in Frankfurt am Main noch fünf weitere Hochschulen, die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, die Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, die PhilosophischTheologische Hochschule Sankt Georgen, die Frankfurt School of Finance & Management und die Private FH Provadis School of International Management and Technology. Integrierte Ausbildungsberichterstattung Das Ziel der Integrierten Ausbildungsberichterstattung (iABE) ist eine transparente Darstellung des Ausbildungssystems durch die systematische Erfassung der Bildungswege von Jugendlichen nach dem Verlassen der Sekundarstufe I und Zuordnung der Bildungsgänge nach ihrem vorrangigen Bildungsziel zu vier Zielbereichen (Berufsabschluss, Hochschulreife, Übergangsbereich, Hochschulabschluss). Dazu werden die Teilergebnisse von verschiedenen Statistiken wie Schul- und Hochschulstatistik, Berufsbildungsstatistik, Personalstandstatistik, Förderstatistik und Ausbildungsstellenstatistik der Bundesagentur für Arbeit zusammengeführt und Doppelerfassungen herausgerechnet. Ausgangspunkt sind die Schulentlassenen aus der Sekundarstufe I der allgemeinbildenden Schulen einschließlich der Förderschulen sowie die Übergänger/innen aus der Sekundarstufe I. Damit wird der Personenkreis beschrieben, der im darauffolgenden Schuljahr in die Qualifizierungswege der integrierten Ausbildungsberichterstattung einmünden könnte, um z.B. einen Berufsabschluss oder das Abitur (Sekundarstufe II) anzustreben oder sich auf eine berufliche Ausbildung vorzubereiten. Anfänger/innen sind Personen, die direkt aus einer allgemeinbildenden Schule nach der Sekundarstufe I kommen, Übergänger/innen, die bereits einen anderen Bildungsgang der iABE besucht haben oder Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 Übergänger/innen, die aus einer alternativen Verbleibemöglichkeit wie Arbeitslosigkeit, freiwilliges soziales Jahr, Weiterbildung usw. in die iABE einmünden. Absolventinnen und Absolventen haben das Bildungsziel erreicht, d.h. an einer Abschlussprüfung teilgenommen und diese bestanden. Abgänger/innen haben das angestrebte Bildungsziel nicht erreicht, d.h. sie haben an einer Abschlussprüfung teilgenommen, ohne einen Abschluss zu erlangen oder sind in einem Bildungsgang im Bereich der Ausbildungs- und Berufsvorbereitung, in dem kein formales Bildungsziel erreicht werden kann. Abgänger/innen sind auch Schüler/innen, die die gymnasiale Oberstufe ohne den angestrebten Abschluss Abitur mit einem Realschulabschluss verlassen. Nicht berücksichtigt werden Jugendliche, die die Schule unterjährig verlassen haben, ohne an einer Abschlussprüfung teilgenommen zu haben. Der Zielbereich I „Berufsabschluss“ umfasst alle vollqualifizierenden Bildungsgänge, die zum Erwerb eines anerkannten Berufsabschlusses in den Teilbereichen betriebliche und schulische Ausbildung führen. Der Zielbereich II „Hochschulreife“ beinhaltet alle Bildungsgänge, die darauf ausgerichtet sind, einen studienqualifizierenden Abschluss, d.h. die allgemeine oder Fachhochschulreife zu erwerben. Der Zielbereich III „Übergangsbereich“ schließt Bildungsgänge ein, die auf eine berufliche Ausbildung oder Tätigkeit vorbereiten. Es sind Maßnahmen, in denen ein Schulabschluss als Voraussetzung für die Aufnahme einer vollqualifizierenden Berufsausbildung erworben werden kann, Maßnahmen, die auf eine spätere Berufsausbildung angerechnet werden können oder Maßnahmen ohne Anrechenbarkeit wie z.B. berufsvorbereitende Bildungsgänge. Im Fokus der iABE stehen diese drei Zielbereiche. Der Zielbereich IV „Hochschulabschluss“ wird nachrichtlich ausgewiesen. Weiterbildung Die Volkshochschule Frankfurt am Main, Eigenbetrieb der Stadt Frankfurt am Main seit dem 1. Januar 1999, ist das kommunale Weiterbildungszentrum im Sinne des Hessischen Volkshochschulgesetzes. 55 3.1 Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen in Frankfurt a.M. am 1. November 2014 nach Schulen, Klassen, Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund Schulform Schulen Klassen (1) und Kerngruppen Schüler/ innen davon Deutsche ohne mit Migrationshintergrund Ausländer/ innen Grundschulen 90 1 186 24 452 10 605 10 320 3 527 Hauptschulen 11 100 1 666 316 468 882 Förderstufen 2 6 70 33 25 12 Förderschulen (2) davon für Lernen geistige Entwicklung körperliche und motorische Entwicklung Hören Sehen Sprachheilförderung emotionale und soziale Entwicklung kranke Schülerinnen und Schüler 21 276 2 790 1 308 686 796 7 3 81 50 1 051 352 287 149 316 97 448 106 1 1 1 2 22 22 17 30 153 175 85 369 67 118 42 164 42 20 20 131 44 37 23 74 7 3 25 29 205 400 128 353 40 20 37 27 Realschulen (3) 16 203 5 025 1 266 2 227 1 532 Gymnasien (3) 27 · 19 891 11 844 5 269 2 778 Gesamtschulen (2) davon Grundstufen Hauptschulzweige Förderstufen Integrierte Jahrgangsstufen Realschulzweige Gymnasialzweige 17 · 11 248 4 846 3 817 2 585 5 2 1 14 3 4 34 11 6 342 30 · 539 142 143 7 966 743 1 715 204 41 38 3 236 312 1 015 198 55 76 2 717 286 485 137 46 29 2 013 145 215 162 · 65 142 30 218 22 812 12 112 33 38 445 104 196 145 30 3 33 5 410 35 85 19 188 8 137 8 Insgesamt (2) außerdem Vorklassen davon Grundschulen Förderschulen Quelle: Hessisches Kultusministerium Hinweis: Ein Migrationshintergrund liegt vor, wenn eines der folgenden Merkmale zutrifft: Die zweite Staatsangehörigkeit ist nicht deutsch oder das Land der Geburt ist nicht Deutschland oder die Verkehrssprache ist nicht deutsch. (1) Klassenfrequenzen können wegen des Unterrichts in Gruppen und Kursen an Gymnasien und Gesamtschulen nur noch teilweise errechnet werden; in den Förderstufen und Integrierten Jahrgangsstufen wird in Kerngruppen unterrichtet. (2) Da an einigen Schulen mehrere Schulformen angeboten werden, ist die Summe der Schulen kleiner als die Addition der einzelnen Teilsummen. (3) Ohne Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges. Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 56 3.2 Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen in Frankfurt a.M. am 1. November 2014 nach Schulform, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund Schulform Insgesamt weiblich und zwar Deutsche ohne mit Migrationshintergrund zus. weibl. zus. weibl. Ausländer/innen zus. weibl. Grundschulen zusammen davon Grundschulen Grundstufen an Gesamtschulen 24 991 12 236 10 809 5 393 10 518 5 026 3 664 1 817 24 452 539 11 987 249 10 605 204 5 290 103 10 320 198 4 944 82 3 527 137 1 753 64 Förderstufen zusammen davon Förderstufen Förderstufen an Gesamtschulen 213 104 71 34 101 50 41 20 70 143 39 65 33 38 16 18 25 76 18 32 12 29 5 15 Hauptschulen zusammen davon Hauptschulen Hauptschulzweige an Gesamtschulen 1 808 810 357 163 523 239 928 408 1 666 142 745 65 316 41 141 22 468 55 216 23 882 46 388 20 Förderschulen davon für Lernen geistige Entwicklung körperliche und motorische Entwicklung Hören Sehen Sprachheilförderung emotionale und soziale Entwicklung kranke Schülerinnen und Schüler 2 790 994 1 308 452 686 222 796 320 1 051 352 401 130 287 149 101 53 316 97 113 28 448 106 187 49 153 175 85 369 63 70 45 96 67 118 42 164 26 50 20 44 42 20 20 131 21 6 11 32 44 37 23 74 16 14 14 20 205 400 22 167 128 353 12 146 40 20 4 7 37 27 6 14 Realschulen zusammen davon Realschulen Realschulzweige an Gesamtschulen 5 768 2 738 1 578 714 2 513 1 194 1 677 830 5 025 743 2 400 338 1 266 312 578 136 2 227 286 1 062 132 1 532 145 760 70 Gymnasien zusammen davon Gymnasien Gymnasialzweige an Gesamtschulen 21 606 11 278 12 859 6 632 5 754 3 022 2 993 1 624 19 891 1 715 10 359 919 11 844 1 015 6 085 547 5 269 485 2 770 252 2 778 215 1 504 120 7 966 3 816 3 236 1 520 2 717 1 343 2 013 953 65 142 31 976 30 218 14 908 22 812 11 096 12 112 5 972 Integrierte Jahrgangsstufen Insgesamt Quelle: Hessisches Kultusministerium Hinweis: Ein Migrationshintergrund liegt vor, wenn eines der folgenden Merkmale zutrifft: Die zweite Staatsangehörigkeit ist nicht deutsch oder das Land der Geburt ist nicht Deutschland oder die Verkehrssprache ist nicht deutsch. Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 57 3.3 Ausländische Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen in Frankfurt a.M. am 1. November 2014 nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht Schulform (1) Ausländische BulgaSchüler/ rien innen davon aus (der) Italien Kroatien Polen Rumänien Serbien sonstiTürkei gen Nationen (2) insgesamt Grundschulen Hauptschulen (3) Förderschulen Realschulen Gymnasien Integrierte Jahrgangsstufen alle Schulformen 3 664 969 796 1 677 2 993 2 013 210 91 98 24 26 71 231 76 57 155 204 151 116 35 17 86 208 95 268 64 36 78 119 110 227 86 66 28 38 74 160 29 25 124 169 104 285 153 146 406 473 342 2 167 435 351 776 1 756 1 066 12 112 520 874 557 675 519 611 1 805 6 551 darunter weiblich Grundschulen Hauptschulen (3) Förderschulen Realschulen Gymnasien Integrierte Jahrgangsstufen 1 817 428 320 830 1 624 953 108 48 37 14 16 43 109 36 23 74 96 71 59 20 7 38 115 43 126 25 13 47 61 58 117 40 32 9 17 25 89 12 12 65 96 49 135 62 58 201 278 167 1 074 185 138 382 945 497 alle Schulformen 5 972 266 409 282 330 240 323 901 3 221 Quelle: Hessisches Kultusministerium (1) Einschließlich der den einzelnen Schultypen zugeordneten Zweige an Gesamtschulen. (2) Einschließlich Staatenlose, unbekannt und ohne Angabe. (3) Einschließlich Förderstufen. 3.4 Schulentlassene aus den allgemeinbildenden Schulen in Frankfurt a.M. am Ende des Schuljahres 2013/2014 nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund Schulischer Abschluss Insgesamt und zwar Deutsche Ausländer/innen ohne mit weiblich Migrationshintergrund zusammen weiblich zusammen weiblich zusammen weiblich Schulspezifischer Förderabschluss 136 58 52 20 21 11 63 27 Ohne Hauptschulabschluss 134 58 48 23 29 10 57 25 Mit Hauptschulabschluss (1) 785 321 284 108 169 72 332 141 Mit Realschulabschluss (2) 1 619 776 729 332 377 183 513 261 Mit Hochschulreife 2 602 1 464 1 863 1 035 418 237 321 192 Abgänge insgesamt 5 276 2 677 2 976 1 518 1 014 513 1 286 646 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Hinweis: Ein Migrationshintergrund liegt vor, wenn eines der folgenden Merkmale zutrifft: Die zweite Staatsangehörigkeit ist nicht deutsch oder das Land der Geburt ist nicht Deutschland oder die Verkehrssprache ist nicht deutsch. (1) Einschließlich Übergänge auf Berufsfachschulen. (2) Einschließlich berechneter Realschulabschluss, mittlerer Abschluss mit Berechtigung für die gymnasiale Oberstufe und das berufliche Gymnasium, Versetzung in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe, mittlerer Abschluss mit Eignung Fachoberschule sowie schulischer Teil der Fachhochschulreife. Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 58 3.5 Lehrerinnen und Lehrer an den allgemeinbildenden Schulen in Frankfurt a.M. in den Schuljahren 2010/2011 bis 2014/2015 nach Geschlecht und Altersgruppen Schuljahr 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 Lehrer/innen (1) darunter insgesamt Frauen 4 807 4 912 4 979 5 230 5 275 davon im Alter von ... bis unter ... Jahren unter 30 3 369 3 431 3 526 3 734 3 777 363 354 384 439 468 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und älter 1 098 1 234 1 306 1 474 1 512 1 107 1 146 1 192 1 277 1 294 1 654 1 568 1 491 1 381 1 286 548 578 564 611 673 37 32 42 48 42 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt (1) Voll- und teilbeschäftigte hauptamtliche und hauptberufliche Lehrerinnen und Lehrer einschließlich Lehrerinnen und Lehrer an Einrichtungen des zweiten Bildungsweges. 3.6 Schülerinnen und Schüler an Einrichtungen des zweiten Bildungsweges in Frankfurt a.M. in den Schuljahren 2013/2014 und 2014/2015 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit und zwar Ausländer/innen zusammen Frauen Einrichtung Schuljahr Abendhauptschule/ Abendrealschule 2013/2014 2014/2015 794 793 369 390 276 323 108 148 Abendgymnasium für Berufstätige 2013/2014 2014/2015 378 381 169 182 · 65 · 32 Hessenkolleg Frankfurt 2013/2014 2014/2015 201 168 86 68 · - · - Insgesamt 2013/2014 2014/2015 1 373 1 342 624 640 354 388 143 180 Insgesamt Frauen Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Hessisches Kultusministerium Hinweis: Die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer liegt nur für die Einrichtungen des zweiten Bildungsweges insgesamt vor (2013/2014: 101; 2014/2015: 90). 3.7 Lehrerinnen und Lehrer an den beruflichen Schulen in Frankfurt a.M. in den Schuljahren 2010/2011 bis 2014/2015 nach Geschlecht und Altersgruppen Schuljahr 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 Lehrer/innen (1) darunter insgesamt Frauen 1 140 1 121 1 109 1 087 1 110 davon im Alter von ... bis unter ... Jahren unter 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und älter 14 20 21 19 18 202 195 210 213 229 309 324 323 329 329 449 422 395 363 349 158 146 150 160 174 8 14 10 3 11 494 506 516 522 537 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt (1) Voll- und teilbeschäftigte hauptamtliche und hauptberufliche Lehrerinnen und Lehrer. Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 59 3.8 Schülerinnen und Schüler an den beruflichen Schulen in Frankfurt a.M. in den Schuljahren 2013/2014 und 2014/2015 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Schulform 2013/2014 2014/2015 Schüler/ und zwar Schüler/ und zwar Schulen innen weibAuslän- Schulen innen weibAusläninsgesamt lich der/innen insgesamt lich der/innen Berufsschulen insgesamt darunter mit Besonderen Bildungsgängen 17 21 132 10 255 3 556 17 20 486 9 848 3 557 12 587 256 349 12 669 260 449 Berufsfachschulen 18 1 906 1 098 606 18 1 964 1 121 638 Fachoberschulen 14 2 824 1 302 856 14 3 027 1 378 886 Fachschulen 15 1 985 1 156 277 14 2 076 1 210 285 4 572 202 121 4 577 207 135 23 28 419 14 013 5 416 23 28 130 13 764 5 501 Berufliche Gymnasien Insgesamt (1) Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt. Stand: 1. November 2013 und 1. November 2014 (1) Da an einigen beruflichen Schulen mehrere Schulformen angeboten werden, ist die Summe der Schulen kleiner als die Addition der einzelnen Teilsummen. 3.9 Berufsschülerinnen und Berufsschüler in Frankfurt a.M. in den Schuljahren 2013/2014 und 2014/2015 nach Ausbildungsverhältnis, Geschlecht und Staatsangehörigkeit Ausbildungsverhältnis Insgesamt weiblich und zwar Ausländer/innen zusammen weiblich 2013/2014 Berufsschüler/innen davon mit Ausbildungsvertrag ohne Ausbildungsvertrag darunter ohne Vertrag, jedoch mit Berufstätigkeit ohne Berufstätigkeit (Arbeitslose) in schulischen Maßnahmen der Arbeitsverwaltung 21 132 10 255 3 556 1 625 20 229 903 9 888 367 3 079 477 1 414 211 11 216 11 63 7 89 7 28 2014/2015 Berufsschüler/innen davon mit Ausbildungsvertrag ohne Ausbildungsvertrag darunter ohne Vertrag, jedoch mit Berufstätigkeit ohne Berufstätigkeit (Arbeitslose) in schulischen Maßnahmen der Arbeitsverwaltung 20 486 9 848 3 557 1 623 19 503 983 9 452 396 2 995 562 1 415 208 9 226 9 97 4 84 4 35 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 60 3.10 Schülerinnen und Schüler mit Ausbildungsvertrag in Frankfurt a.M. im Schuljahr 2014/2015 nach Berufsgruppen, Ausbildungsjahren und Geschlecht Berufsgruppe Tierwirtschaftliche Berufe Gartenbauberufe Chemieberufe Druck- und Druckweiterverarbeitungsberufe Berufe in der spanenden Metallverformung Metall- und Anlagenberufe Blechkonstruktions- und Installationsberufe Maschinenbau- und -wartungsberufe Fahr-, Flugzeugbau- und -wartungsberufe Werkzeug- und Formenbauberufe Feinwerktechnische und verwandte Berufe Elektroberufe Berufe in der Textilverarbeitung Berufe in der Lederherstellung, Leder- und Fellverarbeitung Berufe in der Back-, Konditorund Süßwarenherstellung Fleischer/innen Köche/Köchinnen Hochbauberufe Tiefbauberufe Ausbauberufe Raumausstatter/innen, Polsterer/ Polsterinnen Berufe in der Holz- und Kunststoffverarbeitung Maler/innen, Lackierer/innen und verwandte Berufe Maschinen- und Anlagenführer/ innen, a.n.g. Techniker/innen, a.n.g. Technische Sonderfachkräfte Technische Zeichner/innen und verwandte Berufe Verkaufspersonal Groß- und Einzelhandelskaufleute, Ein- und Verkaufsfachleute Warenkaufleute, a.n.g., Vertreter/innen Bank-, Bausparkassen- und Versicherungsfachleute Andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe Berufe des Landverkehrs Berufe des Nachrichtenverkehrs Lagerverwalter/innen, Lager- und Transportarbeiter/innen Berufsschüdavon im ... Ausbildungsjahr ler/innen 1. 2. 3. 4. insge- darunter zusam- darunter zusam- darunter zusam- darunter zusam- darunter samt weibl. men weibl. men weibl. men weibl. men weibl. 163 255 528 123 80 112 58 81 167 50 24 39 54 90 174 37 25 32 51 84 144 36 31 35 43 6 249 114 92 38 80 38 77 38 - - 34 94 1 4 10 29 1 9 25 2 11 22 - 4 18 1 1 249 244 5 9 72 66 3 3 68 69 4 60 75 1 1 49 34 1 1 766 4 32 - 211 1 6 - 194 1 8 - 197 1 9 - 164 1 9 - 618 1 209 28 415 39 24 200 332 10 138 14 8 179 349 10 113 10 10 190 343 8 135 12 6 49 185 - 29 3 - 123 41 40 15 33 10 25 10 25 6 51 25 336 80 133 242 28 1 63 4 1 4 13 6 97 34 25 70 8 17 3 2 24 10 123 27 56 88 11 1 23 1 1 2 14 9 116 19 52 84 9 23 - - - 84 40 24 12 26 14 34 14 - - 163 16 60 2 50 10 53 4 - - 182 10 56 3 69 4 57 3 - - 1 8 298 3 160 87 44 1 2 90 1 50 6 101 2 54 20 12 69 407 31 213 30 181 15 88 18 208 8 114 21 18 8 11 - - 1 777 1 094 411 190 680 449 686 455 - - 215 175 66 56 76 62 73 57 - - 1 095 501 311 146 417 181 367 174 - - 2 275 175 79 1 406 15 7 783 62 42 486 9 2 804 69 37 497 4 5 688 44 - 423 2 - - - 229 16 97 6 76 6 56 4 - - Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 61 noch Tabelle 3.10 Berufsgruppe Berufe in der Unternehmensleitung, -beratung und -prüfung Rechnungskaufleute, Informatiker/innen Büroberufe, Kaufmännische Angestellte, a.n.g. Publizistische, Übersetzungs-, Bibliotheks- und verwandte Berufe Künstlerische und zugeordnete Berufe Übrige Gesundheitsdienstberufe Berufe in der Körperpflege Hotel- und Gaststättenberufe Haus- und Ernährungswirtschaftliche Berufe Reinigungs- und Entsorgungsberufe Berufsausbildung für Behinderte Insgesamt Berufsschüler/innen insgedar. samt weibl. 1. zusammen davon im ... Ausbildungsjahr 2. 3. dar. zusam- dar. zusam- dar. weibl. men weibl. men weibl. 4. zusammen dar. weibl. 332 240 106 77 135 101 91 62 - - 646 63 200 20 211 21 235 22 - - 2 703 1 958 840 603 975 716 888 639 - - 88 68 6 5 35 29 47 34 - - 390 1 167 265 1 106 216 1 125 227 657 120 433 18 391 62 417 18 222 140 363 160 360 78 349 136 224 130 371 87 355 76 359 73 211 - - 27 217 74 25 37 49 15 76 23 15 12 13 6 59 26 6 12 17 6 82 25 4 13 19 - - 19 503 9 452 6 052 2 892 6 756 3 422 6 103 3 069 592 69 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt 3.11 Berufsschülerinnen und Berufsschüler in Frankfurt a.M. in den Schuljahren 2012/2013 bis 2014/2015 nach schulischer Vorbildung und Geschlecht Schulische Vorbildung Berufsschüler/innen davon ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss mit Fachhochschulreife mit Hochschulreife mit sonstiger Vorbildung (1) 2012/2013 darunter insgesamt weiblich 2013/2014 darunter insgesamt weiblich 2014/2015 darunter insgesamt weiblich 21 583 10 426 21 132 10 255 20 486 9 848 598 4 339 7 722 2 550 3 111 3 263 237 1 767 3 492 1 462 1 984 1 484 583 4 402 7 089 2 658 3 007 3 393 241 1 786 3 227 1 477 1 898 1 626 584 4 549 6 363 2 608 2 807 3 575 257 1 867 2 856 1 409 1 753 1 706 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt (1) Einschließlich ohne Angabe: 2 949 im Schuljahr 2012/2013, 3 081 im Schuljahr 2013/14 und 3 281 im Schuljahr 2014/15. Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 62 3.12 Schulentlassene aus den Teilzeitberufsschulen in Frankfurt a.M. am Ende des Schuljahres 2013/2014 nach Berufsfeldern, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Prüfungserfolg Schulentlassene insinsund zwar gesamt Frauen Deutsche gesamt Berufsfeld davon bestanden Frauen Männer Deutsche Ausländer/innen Wirtschaft und Verwaltung Metalltechnik Elektrotechnik Bautechnik Textiltechnik und Bekleidung Chemie, Physik und Biologie Drucktechnik Farbtechnik und Raumgestaltung Körperpflege Ernährung und Hauswirtschaft Agrarwirtschaft Fahrzeugtechnik Sonstige Berufe 1 910 205 169 116 8 240 116 60 466 64 157 2 620 1 175 5 4 1 7 81 40 54 246 14 8 1 551 1 632 168 149 93 7 226 96 43 371 59 142 2 331 1 887 202 168 103 6 236 116 44 420 58 145 2 596 1 168 5 4 1 6 80 40 42 225 13 7 1 544 719 197 164 102 156 76 2 195 45 138 1 052 1 618 166 148 83 6 222 96 33 342 55 132 2 315 269 36 20 20 14 20 11 78 3 13 281 Insgesamt 6 131 3 186 5 317 5 981 3 135 2 846 5 216 765 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt 3.13 Schülerinnen und Schüler mit ausgestellten Zeugnissen an den Frankfurter Teilzeitberufsschulen in den Schuljahren 2003/2004 bis 2013/2014 nach Geschlecht (1) mit Schuljahr insgesamt Auszubildende ohne Abschlusszeugnis darunter insgesamt weiblich darunter weiblich Schüler/innen ohne Ausbildungsvertrag mit ohne Abschlusszeugnis darunter darunter insgesamt insgesamt weiblich weiblich 2003/2004 2004/2005 2005/2006 2006/2007 2007/2008 6 341 5 724 5 979 · 5 638 3 436 3 003 3 121 · 2 830 547 741 470 · 333 200 347 202 · 119 195 181 170 · 22 72 45 63 · 18 376 360 154 · 244 215 157 86 ∙ 107 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/2013 5 862 5 907 5 852 5 335 5 965 3 068 3 099 2 992 2 851 3 008 324 343 191 129 201 133 138 72 42 59 · 34 31 93 41 · 14 21 47 22 112 172 175 52 255 42 73 72 16 95 2013/2014 5 981 3 135 150 51 180 56 4 4 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt. Aus programmtechnischen Gründen liegen für das Schuljahr 2006/2007 keine Daten vor. (1) Ohne Berufsgrundbildungsjahr kooperativ. Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 63 3.14 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Frankfurt a.M. 2014 nach Ausbildungsbereichen und Geschlecht Ausbildungsverträge Ausbildungsbereich und zwar im ersten Ausbildungsjahr mit verkürzter Ausbildungszeit darunter darunter insgesamt insgesamt weiblich weiblich insgesamt darunter weiblich Industrie und Handel Handwerk Öffentlicher Dienst Landwirtschaft Freie Berufe Hauswirtschaft 3 953 819 178 40 498 - 1 678 176 134 5 460 - 3 297 673 175 33 467 - 1 353 143 131 4 433 - 900 65 32 20 - 468 8 4 20 - Insgesamt 5 488 2 453 4 645 2 064 1 017 500 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt 3.15 Angebot und Nachfrage von Ausbildungsverträgen im Bezirk der Agentur für Arbeit Frankfurt a.M. 2005 bis 2014 Jahr (30.09.) Angebot Nachfrage neu abgeschlossene Ausbildungsverträge davon Bewerber/innen mit unversorgt Alternative ohne (1) Alternative unbesetzte Plätze AngebotsNachfrageRelation 2005 2006 2007 2008 2009 9 465 10 222 10 808 10 346 10 105 9 505 10 475 10 758 10 519 10 169 9 224 9 855 10 400 10 116 9 513 281 620 358 112 58 · · · 291 598 241 367 408 230 592 99,6 97,6 100,5 98,4 99,4 2010 2011 2012 2013 (2) 10 255 10 896 10 422 6 327 10 462 10 707 10 743 6 540 9 608 9 858 9 816 5 868 102 90 138 210 752 762 789 462 647 1 041 606 459 98,0 101,8 97,0 96,7 6 108 6 177 5 676 165 336 432 98,8 2014 Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (1) Ausbildungsstellenbewerber/innen, die in einer Alternative verblieben sind (Schulbesuch, Berufsvorbereitung, Praktikum), aber weiterhin eine Ausbildungsstelle suchen und für die die Vermittlungsversuche der Bundesagentur für Arbeit am 30. September weiterliefen. (2) Seit 2013 ist der Bezirk der Agentur für Arbeit Frankfurt am Main identisch mit dem Stadtgebiet. Aufgrund dieser Neuordnung sind die Ergebnisse nicht mit den Vorjahren vergleichbar. Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 64 3.16 Sozialversicherungspflichtige Auszubildende in Frankfurt a.M. 2012 bis 2014 nach Wirtschaftsbereichen WZ 08 (1) Wirtschaftsbereich A B-F Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe davon B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe G - U Dienstleistungsbereiche davon G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen T Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte für den Eigenbedarf ohne ausgeprägten Schwerpunkt U Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Auszubildende insgesamt (2) 2014 absolut in % 11 0,1 1 942 11,1 2012 2013 11 2 083 10 1 995 1 164 53 · 1 079 · · 1 070 · · 6,1 · 62 804 15 871 63 803 15 826 54 778 15 566 0,3 4,4 88,9 2 277 1 789 1 246 715 1 472 421 2 271 1 757 1 261 785 1 428 416 2 250 1 699 1 217 787 1 411 404 12,8 9,7 6,9 4,5 8,1 2,3 1 403 883 1 363 1 609 1 977 · 515 1 413 911 1 315 1 608 2 048 · 397 1 431 890 1 242 1 515 2 108 · 367 8,2 5,1 7,1 8,6 12,0 · 2,1 · - · - · - · - 17 965 17 831 17 519 100 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (1) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008. (2) Einschließlich Fälle ohne Angaben zur Wirtschaftsgliederung. Schaubild 3.1 Sozialversicherungspflichtige Auszubildende in Frankfurt am Main 2014 nach Wirtschaftsbereichen 2 500 2 000 1 500 1 000 500 0 A B C D E F G H I Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 J K L M N O P Q R S T U 65 3.17 Ein- und auspendelnde sozialversicherungspflichtige Auszubildende in Frankfurt a.M. 2000 bis 2014 Jahr (30.06.) Arbeitsort Frankfurt a.M. darunter Einzusammen pendler/innen Wohnort Frankfurt a.M. darunter Auszusammen pendler/innen Ausbildungspendler/innen Saldo zusammen (1) 2000 2001 2002 2003 2004 13 079 13 345 13 762 15 472 14 876 7 589 8 032 8 628 9 746 9 300 5 825 5 816 6 289 7 067 6 927 1 157 1 146 1 246 1 426 1 432 8 746 9 178 9 874 11 172 10 732 6 432 6 886 7 382 8 320 7 868 2005 2006 2007 2008 2009 15 051 14 638 14 262 13 970 15 217 9 436 9 349 9 172 9 003 9 775 7 095 6 767 6 665 6 578 7 323 1 506 1 538 1 628 1 654 1 929 10 942 10 887 10 800 10 657 11 704 7 930 7 811 7 544 7 349 7 846 2010 2011 2012 2013 14 340 12 472 13 717 14 095 9 198 7 852 8 703 8 700 6 925 6 195 6 710 7 189 1 820 1 602 1 717 1 824 11 018 9 454 10 420 10 524 7 378 6 250 6 986 6 876 2014 15 285 9 381 7 875 1 993 11 374 7 388 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (1) Ausbildungseinpendler/innen minus Ausbildungsauspendler/innen. 3.18 Studierende der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main im Wintersemester 2014/2015 nach Fachbereichen, Geschlecht und Staatsangehörigkeit Fachbereich 1 Rechtswissenschaften 2 Wirtschaftswissenschaften 3 Gesellschaftswissenschaften 4 Erziehungswissenschaften 5 Psychologie und Sportwissenschaften 6 Evangelische Theologie 7 Katholische Theologie 8 Philosophie und Geschichtswissenschaften 9 Sprach- und Kulturwissenschaften 10 Neuere Philologien 11 Geowissenschaften und Geographie 12 Informatik und Mathematik 13 Physik 14 Biochemie, Chemie und Pharmazie 15 Biowissenschaften 16 Medizin Insgesamt und zwar Frauen absolut in % Ausländer/innen absolut in % 1 907 2 810 1 844 485 917 198 83 1 389 1 165 1 267 1 074 2 160 1 067 904 475 1 535 2 682 2 145 2 104 2 326 1 222 351 115 1 389 2 530 4 364 870 1 999 390 1 141 834 2 432 58,4 43,3 53,3 82,7 57,1 63,9 58,1 50,0 68,5 77,5 44,8 48,1 26,8 55,8 63,7 61,3 735 1 010 575 365 189 39 26 324 562 971 172 677 189 282 177 651 16,0 20,4 14,6 13,0 8,8 7,1 13,1 11,7 15,2 17,2 8,8 16,3 13,0 13,8 13,5 16,4 19 280 26 894 58,2 6 944 15,0 Insgesamt (1) Männer 4 589 4 955 3 948 2 811 2 139 549 198 2 778 3 695 5 631 1 944 4 159 1 457 2 045 1 309 3 967 46 174 Quelle: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (1) Ohne Gasthörer/innen; darunter 721 Beurlaubte. Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 66 3.19 Studierende der Hochschulen in Frankfurt a.M. im Wintersemester 2014/2015 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Hochschule Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Staatliche Hochschule für Bildende Künste Städelschule Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Frankfurt School of Finance & Management Private FH Provadis School of International Management and Technology Insgesamt Insgesamt (1) Männer und zwar Frauen absolut in % Ausländer/innen absolut in % 853 336 517 60,6 298 34,9 193 112 81 42,0 161 83,4 348 1 600 234 1 164 114 436 32,8 27,3 97 384 27,9 24,0 940 502 438 46,6 36 3,8 3 934 2 348 1 586 40,3 976 24,8 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt (1) Einschließlich Gasthörer/innen, ohne Beurlaubte. 3.20 Studierende der Frankfurt University of Applied Sciences im Wintersemester 2014/2015 nach Fachbereichen, ausgewählten Studiengängen, Geschlecht und Staatsangehörigkeit Fachbereich/Studiengang Abschluss: Bachelor (BA), Master (MA) und zwar Frauen absolut in % Insgesamt (1) Männer 2 382 1 506 876 36,8 602 25,3 687 502 317 319 370 183 53,9 36,5 192 98 27,9 19,5 106 57 49 46,2 26 24,5 4 617 3 752 865 18,7 1 442 31,2 1 160 482 874 457 286 25 24,7 5,2 272 114 23,4 23,7 Fachbereich 3 Wirtschaft und Recht darunter Wirtschaftsrecht (BA) Betriebswirtschaft (BA) 2 685 1 247 1 438 53,6 613 22,8 517 468 212 215 305 253 59,0 54,1 123 136 23,8 29,1 Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit darunter Soziale Arbeit (BA) Psychosoziale Beratung und Recht (MA) 2 683 668 2 015 75,1 289 10,8 1 890 106 515 9 1 375 97 72,8 91,5 213 7 11,3 6,6 12 473 7 230 5 243 42,0 2 972 23,8 Fachbereich 1 Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik darunter Architektur (BA) Geoinformation und Kommunaltechnik (MA) Fachbereiche 1/2/4 Barrierefreie Systeme (MA) Fachbereich 2 Informatik und Ingenieurwissenschaften darunter Informatik, angewandte Informatik (BA) Maschinenbau (BA) Insgesamt Quelle: Frankfurt University of Applied Sciences (1) Einschließlich 143 Austauschstudierende, ohne 156 Studierende im Doppelstudium und 92 Beurlaubte. Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 Ausländer/innen absolut in % 67 3.21 Bestandene Abschlussprüfungen an den Hochschulen in Frankfurt a.M. im Prüfungsjahr 2014 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Institution / Abschlussart Johann Wolfgang Goethe-Universität Abschlüsse zusammen davon Universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen) Lehramtsprüfungen Promotionen Frankfurt School of Finance & Management Abschlüsse zusammen davon Universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen) Fachhochschulabschluss Promotionen Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Abschlüsse zusammen davon Universitärer Abschluss (ohne Lehramtsprüfungen) Promotionen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Abschlüsse zusammen davon Lehramtsprüfungen Künstlerischer Abschluss Promotionen Staatliche Hochschule für Bildende Künste Städelschule Künstlerischer Abschluss Frankfurt University of Applied Sciences Fachhochschulabschluss Private FH Provadis School of International Management and Technology Fachhochschulabschluss Abschlüsse insgesamt Insgesamt Männer und zwar Frauen absolut in % Deutsche absolut in % 6 032 2 308 3 724 61,7 5 259 87,2 4 434 910 688 1 755 237 316 2 679 673 372 60,4 74,0 54,1 3 850 851 558 86,8 93,5 81,1 408 304 104 25,5 329 80,6 403 2 3 299 2 3 104 - 25,8 - 325 1 3 80,6 50,0 100,0 34 22 12 35,3 29 85,3 29 5 17 5 12 - 41,4 - 24 5 82,8 100,0 177 68 109 61,6 111 62,7 30 145 2 13 55 - 17 90 2 56,7 62,1 100,0 29 80 2 96,7 55,2 100,0 20 11 9 45,0 1 5,0 1 699 877 822 48,4 1 397 82,2 158 77 81 51,3 152 96,2 8 528 3 667 4 861 57,0 7 278 85,3 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 68 3.22 Schulentlassene (ohne Sek II) und Übergänger/innen aus der Sekundarstufe I allgemeinbildender Schulen in Frankfurt a.M. am Ende der Schuljahre 2011/2012 bis 2013/2014 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Abschlussart/Übergänge aus Sek I Insgesamt (1) absolut in % Frauen absolut in % Ausländer/innen absolut in % Schuljahr 2011/2012 Ohne Hauptschulabschluss darunter mit schulartspezifischem Förderabschluss 307 6,8 126 5,8 155 12,7 111 2,5 46 2,1 57 4,7 Mit Hauptschulabschluss 780 17,3 335 15,3 285 23,3 Mit Realschulabschluss (2) 1 434 31,8 664 30,4 461 37,7 Übergänge in die gymnasiale Oberstufe eines Frankfurter allgemeinbildenden Gymnasiums aus Gymnasien und Gymnasialzweigen (Mittelstufe) 1 983 44,0 1 062 48,6 321 26,3 Insgesamt 4 504 100 2 187 100 1 222 100 Schuljahr 2012/2013 Ohne Hauptschulabschluss darunter mit schulartspezifischem Förderabschluss 299 6,1 139 5,9 138 10,4 127 2,6 61 2,6 61 4,6 Mit Hauptschulabschluss 688 14,1 280 11,9 311 23,4 Mit Realschulabschluss (2) 1 792 36,7 836 35,6 562 42,4 Übergänge in die gymnasiale Oberstufe eines Frankfurter allgemeinbildenden Gymnasiums aus Gymnasien und Gymnasialzweigen (Mittelstufe) 2 098 43,0 1 093 46,6 316 23,8 Insgesamt 4 877 100 2 348 100 1 327 100 Schuljahr 2013/2014 Ohne Hauptschulabschluss darunter mit schulartspezifischem Förderabschluss 269 5,5 116 4,9 120 9,1 135 2,8 58 2,5 63 4,8 Mit Hauptschulabschluss 770 15,9 318 13,5 328 24,9 Mit Realschulabschluss (2) 1 763 36,3 881 37,3 541 41,0 Übergänge in die gymnasiale Oberstufe eines Frankfurter allgemeinbildenden Gymnasiums aus Gymnasien und Gymnasialzweigen (Mittelstufe) 2 049 42,2 1 047 44,3 330 25,0 Insgesamt 4 851 100 2 362 100 1 319 100 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt (1) Ohne Schulen für Erwachsene, Zahlen zu Schulentlassenen aus Förderschulen sind enthalten. (2) Übergänge aus Realschulen und integrierten Gesamtschulen sind enthalten. Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 69 3.23 Anfänger/innen, Bestände, Absolventinnen und Absolventen sowie Abgänger/innen in Frankfurt a.M. in den Berichtsjahren 2013 und 2014 nach Zielbereichen Zielbereich (1) Anfänger/innen (2) absolut in % Absolventinnen/ Absolventen (3) Bestände (2) absolut in % absolut Abgänger/innen in % absolut in % Berichtsjahr 2013 I Berufsabschluss II Hochschulreife III Übergangsbereich Insgesamt Nachrichtlich: IV Hochschulabschluss 9 309 4 391 1 495 15 195 61,3 28,9 9,8 100 24 125 11 411 2 121 37 657 64,1 30,3 5,6 100 6 610 3 366 1 257 11 233 58,8 30,0 11,2 100 217 425 226 868 25,0 49,0 26,0 100 9 658 x 45 536 x 5 932 x · · I Berufsabschluss II Hochschulreife III Übergangsbereich Insgesamt Nachrichtlich: IV Hochschulabschluss 8 850 4 539 1 477 14 866 59,5 30,5 9,9 100 23 058 11 290 2 183 36 531 63,1 30,9 6,0 100 6 599 3 620 1 036 11 255 58,6 32,2 9,2 100 163 271 129 563 29,0 48,1 22,9 100 9 452 x 46 476 x 6 152 x · · Berichtsjahr 2014 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt (1) Nachweis erfolgt auf Basis des Ausbildungs-/Schulortes. Einstiegsqualifizierungen und berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen beziehen sich auf den Wohnort (15.12.) (Quelle: Bundesagentur für Arbeit). (2) Anfängerzahlen zu Beamten in Ausbildung im mittleren Dienst geschätzt. Rundungsungenauigkeiten. Zu den Schulen des Gesundheitswesens besteht keine gesetzliche Auskunftspflicht, daher kein vollständiger Nachweis. (3) Einschließlich Abgänger/innen mit dem Abschluss "Schulische Fachhochschulreife" in der Kategorie Fachhochschulreife. 3.24 Anfänger/innen in Frankfurt a.M. in den Schuljahren 2013/2014 und 2014/2015 nach Zielbereichen, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Altersgruppen Zielbereich (1) Insgesamt Geschlecht weiblich männlich I Berufsabschluss II Hochschulreife III Übergangsbereich Insgesamt Nachrichtlich: IV Hochschulabschluss 9 309 4 391 1 495 15 195 5 030 2 186 624 7 840 4 279 2 205 871 7 355 9 658 5 415 4 243 I Berufsabschluss II Hochschulreife III Übergangsbereich Insgesamt Nachrichtlich: IV Hochschulabschluss 8 850 4 539 1 477 14 866 4 833 2 273 606 7 712 4 017 2 266 871 7 154 9 452 5 304 4 148 Staatsangehörigkeit (2) Altersgruppen (2) Durchschnittsauslän18 bis 21 bis 26 und alter deutsch unter 18 disch unter 21 unter 26 älter Schuljahr 2013/2014 7 839 1 470 1 470 4 002 3 439 952 3 623 675 832 662 1 077 360 12 110 3 084 6 170 5 037 7 808 1 721 37 5 600 Schuljahr 2014/2015 7 395 1 455 1 408 3 569 3 529 1 010 3 702 741 771 706 1 126 307 11 695 3 171 6 236 4 617 7 562 1 794 34 5 510 2 771 92 57 2 920 1 067 1 1 1 069 21,2 16,5 17,0 19,4 3 116 776 21,2 2 628 96 43 2 767 1 246 1 1 247 21,6 16,5 16,9 19,6 3 020 792 21,1 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, vorläufiges Ergebnis (1) Nachweis erfolgt auf Basis des Ausbildungs-/Schulortes (Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt). Zu den Schulen des Gesundheitswesens besteht keine gesetzliche Auskunftspflicht, daher kein vollständiger Nachweis. Einstiegsqualifizierungen und berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen beziehen sich auf den Wohnort (15.12.) (Quelle: Bundesagentur für Arbeit). (2) Abweichungen zu Insgesamt beruhen auf unbekannten Zuordnungen. Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 70 Schaubild 3.2 Anfängerinnen und Anfänger in Frankfurt am Main im Schuljahr 2014/2015 nach Zielbereichen und Geschlecht insgesamt Zielbereich III 9,9 % weiblich männlich Zielbereich I 62,7 % Zielbereich III 7,9 % Zielbereich I 59,5 % 7 712 14 866 7 154 Zielbereich II 29,5 % Zielbereich II 30,5 % Zielbereich I 56,2 % Zielbereich III 12,2 % Zielbereich II 31,7 % Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 3.25 Bestände am Schulort und Wohnort Frankfurt a.M. in den Schuljahren 2013/2014 und 2014/2015 nach Zielbereichen Schulort Zielbereich (1) absolut Wohnort in % absolut Wohn- und Schulort in % absolut in % Schuljahr 2013/2014 I Berufsabschluss II Hochschulreife III Übergangsbereich Insgesamt Nachrichtlich: IV Hochschulabschluss 24 125 64,1 9 115 42,8 7 346 39,1 11 411 30,3 10 185 47,8 9 529 50,7 2 121 37 657 5,6 100 2 005 21 305 9,4 100 1 913 18 788 10,2 100 45 536 x · x · x Schuljahr 2014/2015 I Berufsabschluss II Hochschulreife III Übergangsbereich Insgesamt Nachrichtlich: IV Hochschulabschluss 23 058 63,1 9 738 44,6 7 764 40,5 11 290 30,9 10 051 46,0 9 443 49,3 2 183 36 531 6,0 100 2 051 21 840 9,4 100 1 961 19 168 10,2 100 46 476 x · x · x Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt (1) Die wohnortbasierten Auswertungen enthalten keine Zahlen für die Schulen des Gesundheitswesens und zum Zielbereich IV "Hochschulabschluss" (Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt). Zu den Schulen des Gesundheitswesens besteht keine gesetzliche Auskunftspflicht, daher kein vollständiger Nachweis. Einstiegsqualifizierungen und berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen beziehen sich auf den Wohnort (15.12.) (Quelle: Bundesagentur für Arbeit). Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015 71 3.26 Veranstaltungen der Volkshochschule Frankfurt am Main 2014 Programmbereich Arbeitskreise, Kurse, Lehrgänge, Seminare Anzahl Belegungen Einzelveranstaltungen, Vortragsreihen (1) Besucher/ Anzahl innen Gesellschaft / Politik / Umwelt darunter Geschichte / Zeitgeschichte Politik Soziologie Erziehungsfragen / Pädagogik Psychologie Philosophie Heimatkunde Umweltbildung 395 11 18 90 6 3 1 5 403 102 243 830 76 65 15 57 · · · · · · · · 1 086 · · · · · · · · Kultur / Gestalten darunter Literatur / Theater Kunst- / Kulturgeschichte Bildende Kunst Malen / Zeichnen / Drucktechniken Plastisches Gestalten Musik Musikalische Praxis Tanz Textilkunde / Mode / Nähen 746 44 17 3 116 39 16 93 98 62 7 849 484 258 25 1 024 337 248 779 1 240 454 15 · · · · · · · · · 444 · · · · · · · · · Gesundheit darunter Autogenes Training / Yoga / Entspannung Gymnastik / Bewegung / Körpererfahrung Gesundheitspflege / Erste Hilfe / Krankenpflege Ernährung 906 303 374 3 127 10 447 3 506 4 591 37 1 445 15 · · · · 178 · · · · 1 861 777 28 374 137 154 23 594 12 699 305 4 010 1 356 1 444 4 · · · · · 38 · · · · · Arbeit / Beruf darunter Informations- und Kommunikationstechnik: Grundlagen / allgemeine Anwendungen kaufmännische Anwendungen technische Anwendungen Büropraxis Rechnungswesen Kaufmännische Grund- / Fachlehrgänge 666 5 757 5 67 387 2 16 6 1 56 2 917 11 111 52 12 546 · · · · · · · · · · · · Grundbildung / Schulabschlüsse darunter Hauptschulabschluss Realschulabschluss 153 1 2 1 489 10 52 - - 4 727 54 539 96 1 813 Sprachen darunter Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Muttersprache Englisch Französisch Spanisch Insgesamt Quelle: Volkshochschule Frankfurt am Main (1) Die Vortragsreihen mit ihren Besucherinnen und Besuchern werden in Einzelveranstaltungen umgerechnet und so gezählt. 2014 außerdem 106 Studienfahrten und Studienreisen mit 1 455 Teilnehmenden. Statistisches Jahrbuch Frankfurt am Main 2015
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