Baier H, Erdmann F, Holz R, Waterstraat A (Hrsg) Freiraum und Naturschutz — Die Wirkungen von Störungen und Zerschneidungen in der Landschaft © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2006 Raumanalyse und Raumkennzeichnung: Geographische und naturschutzfachliche Methoden Verfahren zur Erfassung des tierartenbezogenen Raumwiderstandes Olaf Kappler Das Raumwiderstandsverfahren basiert auf der Bestimmung der tierspezifischen quantitativen Ausprägung einer allgemeinen Raumeigenschaft. Die Definition dieser Eigenschaft ermöglicht es, später Zielbegriffe wie Zerschneidungswirkung, Störwirkung und Eignungspotential durch Zurückführung auf diese Größe für beliebige Areale zu bestimmen. Dabei kann diese Eigenschaft quantitativ ermittelt werden und gestattet spezifisch für Tiergruppen mit ähnlichem räumlichen Verhalten unterschiedliche Ausprägungen (vgl. auch Kappler 1996). Das Prinzip der Raumwiderstandsmethode. In der Abbildung 1 wird das Verfahren schematisch dargestellt. Daher folgen hier nur einige ergänzende Erläuterungen (für eine ausführlichere Beschreibung vgl. auch Kappler 1996, 1997). Der zu bewertende Landschaftsausschnitt wird in geographische Objekte unterteilt. Jedem geographischen Objekt A kann dann in Bezug auf die Tiergruppe G eine Verhaltenswahrscheinlichkeit zugeordnet werden. Beispiele dafür wären die im Schema angeführte Überwindungswahrscheinlichkeit PG[A] und die Fluchtwahrscheinlichkeit FG[A]. Ausgehend von diesen Wahrscheinlichkeiten wird eine Trennungsstärke tG[A] als Maß für die Wirkung des zu beurteilenden Landschaftsausschnittes errechnet. Die Einführung dieser Hilfsgröße wurde notwendig, um das hinsichtlich ihrer Werte komplementäre Verhalten von Überwindungs- und Fluchtwahrscheinlichkeit auszugleichen. Eine hohe Überwindungswahrscheinlichkeit ist positiv für die Tiergruppe, hingegen eine hohe Fluchtwahrscheinlichkeit negative Auswirkungen hat. Die Trennungsstärke errechnet sich als reziproke Überwindungswahrscheinlichkeit bzw. als reziproker Wert der Differenz der Fluchtwahrscheinlichkeit zu dem Maximalwert 1, d.h. tG[A]=PG[A]-1 (mit PG[A]>0) bzw. tG[A]=(1-FG[A])-1 (mit FG[A]<1)., wobei die Wahrscheinlichkeiten PG[A]=0 oder FG[A]=1 in der Praxis nicht erreicht werden können. Die Trennungsstärke allein reicht jedoch für die Beschreibung unserer Zielgrößen noch nicht aus, denn es kommt noch auf den Abstand der Tiergruppe zu dem geographischen Objekt und auf die Art und Weise ihrer Bewegung in Relation zu diesem sowie auf die Ausdehnung des Objektes an. Sowohl bei der Fluchtdistanz als auch bei der Überwindung des Objektes spielt die Lage und Bewegung zum Objekt eine Rolle, z.B. wegen des höheren Energieverbrauches bei größeren Entfernungen, des Einflusses von Umwegen auf das Zeitbudget u.ä. Aber auch „Ausstrahlungen“ des Objektes, die über die direkten Objektgrenzen hinausgehen sollen berücksichtigt werden, wie z.B. Lärm. 2 Freiraum und Naturschutz ÜberwindungswahrFluchtwahrscheinlichkeit PG[A] scheinlichkeit FG[A] als Wahrscheinlichkeit für Individuen der Tiergruppe G das geographische Objekt A zu überwinden als Wahrscheinlichkeit für Individuen der Tiergruppe G bei Annäherung an das geographische Objekt A zu fliehen Olaf Kappler weitere Verhaltenswahrscheinlichkeiten für Individuen der Tiergruppe G in Relation zum geographischen Objekt A Trennungsstärke tG[A] Distanzmaß d ij als Maß für den Hindernis-, Beeinflussungs- bzw. Trennungscharakter des geographischen Objektes A für Individuen der Tiergruppe G, resultierend aus den Verhaltenswahrscheinlichkeiten als Ausdruck für den Abstand der Tiergruppe zum geographischen Objekt und als Charakterisierung des Einflusses der Bewegungsart der Individuen in Relation zum geographischen Objekt Raumwiderstand RWG[A] als Potential des jeweiligen Raumes den Individuen der Tiergruppe G bei Annäherung einen Widerstand entgegen zu setzen, resultierend aus den tierartenspezifischen Trennungsstärken des Objektes A und seiner Nachbarobjekte unter Verwendung des spezifischen Distanzmaßes dij Zerschneidungswirkung Störwirkung eines geographischen Objektes A als temporäre Erhöhung seines Raumwiderstandes RWG[A] über einen tiergruppenspezifischen, kritischen Wert KS[G] eines geographischen Objektes A als permanente Erhöhung seines Raumwiderstandes RWG[A] über einen tiergruppenspezifischen, kritischen Wert KZW[G] Eignungspotential eines geographischen Objektes A als permanente Unterschreitung seines Raumwiderstandes RWG[A] unter einen tiergruppenspezifischen, kritischen Eignungsgrenzwert KE[G] Abb. 1. Das Prinzip des Raumwiderstandsverfahrens. 3 Freiraum und Naturschutz Raumanalyse und Raumkennzeichnung Eine mögliche Widerspiegelung unterschiedlicher Verhaltensmuster bei der Bewegung kann durch die Verwendung jeweils unterschiedlicher Distanzmaße dij erreicht werden, die die Distanzen zwischen den Orten i und j ausdrücken und tiergruppenspezifisch unterschiedlich angewendet werden sollten. Die kürzeste Distanz, dargestellt als der euklidische Abstand dij=[(xi-xj)2+(yi-yj)2]1/2 (wobei xi, xj die x- und yi, yj die y-Koordinaten der Punkte i bzw. j sind) wäre z. B. häufig nur für Vogelarten, die direkt und geradlinig das Ziel anfliegen, geeignet. Für Individuen, die vorhandene Wege bevorzugen (z.B. Dachs), sollte man andere Abstandsmaße verwenden. Als Beispiel für den einfachsten Fall eines rechtwinkligen Wegenetzes sei hier die sogenannte Manhattan-Metrik dij=|xi-xj|+|yi-yj| angeführt. Bei ihr werden die Abstände entlang der Wege bestimmt. Die Trennungsstärke und die Distanz repräsentieren jeweils einen Teilaspekt des Zusammenhanges zwischen dem räumlichen Verhalten der Tiergruppen und dem jeweiligen Landschaftsausschnitt. Sie sollten daher in geeigneter Weise zusammengeführt werden, so daß die realen Verhältnisse möglichst gut widergespiegelt werden. Eine zweckmäßige aus diesen beiden abgeleitete Größe ist der Raumwiderstand RW[A] eines geographischen Objektes A, der wie folgt definiert ist: Der Raumwiderstand RWG[A] j für einen Punkt j des geographischen Objektes A bezogen auf die Tiergruppe G ergibt sich als Summe über den Quotienten aus den allen Nachbarpunkten i zuzuordnenden Trennungsstärken tG[i] und dem jeweiligen Distanzmaß dij zwischen den entsprechenden Punkten nach der Formel: n RWG[A]j= ∑tG[i]/ (1+dijb) i=1 Dieser so gefundene Raumwiderstand der Objektpunkte von A ist ein diskreter, dimensionsloser Potentialwert. Der Raumwiderstand RWG[A] des gesamten geographischen Objektes errechnet sich dann als Mittelwert über alle Objektpunkte und führt zu einem Potentialfeld. Je größer die Trennungsstärke eines Objektes ist, desto größer ist dessen Raumwiderstand. Je weiter der Punkt i von den Punkten j des Objektes A entfernt ist, desto geringer ist der Einfluß auf dessen zugeordneten Raumwiderstand, d. h. mit zunehmender Entfernung nimmt die Umgebungswirkung des Objektes ab, da der Raumwiderstand in unmittelbarer Nachbarschaft des Objektes höher als in größerer Entfernung von diesem ist. Eine Fläche weist eine Zerschneidungswirkung auf, wenn ihr Raumwiderstand permanent einen gewissen tiergruppenspezifischen Grenzwert KZ[G] überschreitet, der empirisch zu finden ist. Für die Schätzung dieses Wertes kann z. B. das Potentialverhalten für homogene Flächen „beliebig großer Ausdehnung“ mit den Trennungsstärken der betrachteten geographischen Objekte herangezogen werden. Dadurch kann für jedes dieser resultierenden „homogenen geographischen Objekte“ ein Raumwiderstand bestimmt werden. Der Grenzwert liegt dann über dem auf diese Weise ermittelten höchsten Raumwiderstandswert, bei dem die zugehörige homogene Fläche als noch nicht so ungünstig für die betrachtete Tiergruppe einzustufen ist und dem niedrigsten Wert, der für eine ungünstige Fläche ermittelt wird. Die bei der Zerschneidungswirkung betrachtete Grenzwertüberschreitung muß nicht unbedingt permanent sein. Freiraum und Naturschutz 4 Olaf Kappler Als Beispiel sei hier eine Ackerfläche erwähnt, deren Raumwiderstand für lange Zeiträume den Grenzwert unterschreitet, bei der er jedoch z. B. während der Erntezeit, wegen der rapiden Lärmzunahme überschritten wird. Eine Störwirkung, die durch Störreize hervorgerufen wird, wird durch eine temporäre Erhöhung des Raumwiderstandes eines geographischen Objektes über einen kritischen Wert KS[G] widergespiegelt. Die Dauer dieser Störwirkung kann sehr unterschiedlich sein. Befristet kann das Erscheinungsbild einer Zerschneidungswirkung gleichen. Das Ziel der Bewertung besteht jedoch darin, geeignete Lebensräume auszuweisen. Bisher wurden jedoch nur die für die betrachtete Tiergruppe ungünstigen Areale bestimmt, d. h. die geographischen Objekte, die zerschnitten oder gestört sind. Wegen der obigen Grenzwertbestimmung scheint es jedoch nicht zweckmäßig, direkt die Komplementärflächen dieser gestörten oder zerschnittenen Flächen als Areale mit hohem Eignungspotential aufzufassen. Es könnten z.B. bestimmte Mindestflächen erforderlich sein. Die Grenzwerte werden vielleicht auch nur sehr knapp unterschritten, so daß es sich gemäß obiger Definition zwar noch nicht um eine Zerschneidungswirkung handelt, man aber aus theoretischen Gründen noch nicht von einer Fläche mit hohem Eignungspotential sprechen möchte. Daher ist i.a. die Ausdehnung der Eignungsflächen deutlich kleiner als die der Komplementärflächen zu den Zerschneidungs- bzw. Störungsgebieten. Abb. 2. Übersicht über das Testareal Freiraum und Naturschutz 5 Raumanalyse und Raumkennzeichnung Als Flächen mit hohem Eignungspotential werden solche bezeichnet, bei denen der Raumwiderstand permanent einen Grenzwert KE[G] unterschreitet. Das Eignungspotential verhält sich gewissermaßen komplementär zum Raumwiderstand. Die Eignungsflächen können dann bzgl. der betrachteten Tiergruppe als „störungsarme, unzerschnittene Räume“ angesehen werden. Ein Beispiel für die Anwendung des Raumwiderstandsverfahrens. Für den Fischotter (Lutra lutra) wurde dieses Verfahren in einem Areal im östlichen Teil des Müritz-Nationalparkes in Mecklenburg-Vorpommern, im Gebiet Mecklenburg-Strelitz, südöstlich von Neubrandenburg, getestet (vgl. Abb. 2). Die Überwindungswahrscheinlichkeiten für die Landschaftselemente dieses Testgebietes um den Kleinen Serrahnsee, das von der Bundesstraße B 198 durchschnitten wird, zeigt Tabelle 1. Tabelle 1. Überwindungswahrscheinlichkeiten für den Fischotter Geographisches Objekt Großer und Kleiner Serrahnsee Fließgewässer Wald Waldlichtung Ackerfläche Eisenbahnlinie Neustrelitz-Feldberg Bundesstraße B 198 Landstraße Moor und Moor mit Schilfröhrichten Moor unter Wald Feuchtwiese Überwindungswahrscheinlichkeit (geschätzt) [%] 95 95 65 75 60 50 30 40 80 75 78 Berechnet man für den Fischotter im Testgebiet aus den Überwindungswahrscheinlichkeiten bei Verwendung des euklidischen Distanzmaßes die Raumwiderstände, so ergibt sich das in Abbildung 3 dargestellte Bild. Dabei werden größere Raumwiderstände im unteren Teil der Abbildung durch eine größere Höhe über der Grundfläche und im oberen durch dunklere Farbtöne dargestellt. Das räumliche Verhalten des Fischotters im Testgebiet kann so approximiert werden. Im abgebildeten Beispiel wurde für die Bundesstraße der höchste Raumwiderstand ermittelt, da sich die geringe Überwindungswahrscheinlichkeit (vgl. Tabelle 1) für sie besonders stark auswirkt. Für die Nachbarflächen müßte der Raumwiderstand deutlich niedriger ausfallen. Er „fällt“ jedoch nur langsam bei zunehmender Entfernung von dieser Straße. Lokal erhöht ist er auch entlang der Landstraße; wegen der relativ geringeren Verkehrsbelastung liegt er jedoch deutlich niedriger als auf der Bundesstraße. Das absolute Maximum des Raumwiderstandes wird im Beispiel an der Einmündung der Land- in die Bundesstraße erreicht. Die Minima liegen in den Wasserflächen und den angrenzenden Feucht- bzw. Sumpfgebieten. Der Grenzwert KZ[G] für die Bestimmung der Areale mit Zerschneidungswirkung liegt hier zwischen dem Raumwiderstandswert für die homogene Acker- und dem für die homogene „Eisenbahnfläche“ und beträgt 155. Dann sind die Flächen, die einen höheren Raumwiderstand als 155 besitzen, Flächen mit Zerschneidungs- Freiraum und Naturschutz 6 Olaf Kappler wirkung für den Otter. Im Beispiel besitzen nicht nur die Bundes- und die Landstraße selbst Zerschneidungscharakter, es kommen noch angrenzende Bereiche der Waldflächen hinzu, die alle am dunkelgrauen Farbton in der oberen Projektionsebene erkennbar sind. Auch die Eisenbahnlinie und das angrenzende Areal überschreiten diesen Wert. 200 195 190 185 180 175 170 165 160 155 150 145 140 135 130 Landstraße 125 120 115 110 Bundesstraße Abb. 3. Raumwiderstände für den Fischotter, bezogen auf die Landschaftselemente im Serrahner Testgebiet Im Beispiel sind nur die weißen und hellgrauen dargestellten Flächen mit einem Wert unterhalb des Grenzwertes von 135 Eignungsgebieten. Dieser Wert liegt unterhalb des Raumwiderstandes einer homogenen Waldfläche. Die Eignungsgebiete sind aber kleiner als die Komplementärfläche zu den Zerschneidungsflächen (dunkelgrau). Dieses Eignungspotential bezieht sich jedoch nur auf den betrachteten Untersuchungsgegenstand, d.h. diese so resultierenden Areale können sich in der Praxis durch das Fehlen anderer unabdingbarer Komponenten wie z. B. ein zu geringes Freiraum und Naturschutz 7 Raumanalyse und Raumkennzeichnung Nahrungsangebot durchaus als ungeeignete Lebensräume für diese Tiergruppe herausstellen. Daher ist das hier erhaltene Eignungspotential im Sinne von „unzerschnitten und störungsarm“ noch mit weiteren Eigenschaften zu verknüpfen. Es ist klar, daß die für dieses Verfahren notwendigen Daten (z.B. Verhaltenswahrscheinlichkeiten) oft nur schwer zu ermitteln sein werden. Es wird daher notwendig sein, Daten aus Todfundanalysen, Telemetrie u.a. Quellen mit Erfahrungswerten der Zoologen zu ihrer Bestimmung heranzuziehen. Die Bewegung der Tiere könnte dabei z.B. mit dynamischen Systemen modelliert und das Expertenwissen durch den Einsatz von Expertensystemen, wie z.B. der fallbasierten Expertensystemshell InfoClas, einem lernfähigen, auf der BAYES-Statistik beruhenden Klassifikationssystem, das sich leicht mit GIS verknüpfen läßt (vgl. auch Kappler 1994) in geeigneter Weise integriert werden. Aus diesen Gründen kann das Verfahren vorläufig auch nur für ausgewählte Arten in begrenzten Arealen angewendet werden. Literatur Bunge W (1962) Theoretical Geography. In: Lund Studies in Geography. Ser C. General and Mathematical Geography 1. Lund Garten G (1976) Anwendung quantitativer Untersuchungsmethoden zur Abbildung und Kennzeichnung von Gefügestrukturen. Dissertation. Pädag Hochschule Dresden Haggett P (1973) Einführung in die kultur- und sozialgeographische Regionalanalyse. Berlin, New York Kappler O (1994) Die fallbasierte Expertensystemshell InfoClas als Beispiel für ein GISErweiterungsmodul. Greifswalder Geographische Arbeiten 11: 147–160 Kappler O (1996) Ein Verfahren zur Ausgrenzung und Bewertung von unzerschnittenen und störungsarmen Landschaftsräumen für Wirbeltierarten und -populationen mit großen Raumansprüchen. – In: Margraf O. (Hrsg) Theorie und Quantitative Methodik in der Geographie. Tagungsbd 11. Deutschsprachiges Kolloquium des Arbeitskreises Leipzig/Naunhof, 28.02.-02.03.1996. Beiträge z Regionalen Geographie 42: 117–125 Kappler O (1997) GIS-gestützte Verfahren zur Ausgrenzung und Bewertung von unzerschnittenen und störungsarmen Landschaftsräumen für Wirbeltierarten und –populationen mit großen Raumansprüchen. In: Kratz R, Suhling F (Hrsg) Geographische Informationssysteme im Naturschutz: Forschung, Planung, Praxis. Magdeburg: 77–94 Kappler O (1998) Some methods for the determination and the evaluation of nonfragmented and minimal disturbed landscape areas. Paper presented at the 10th European Colloquium on Theoretical and Quantitative Geography in Rostock (Germany), Sept. 6–10 1997. In: CyberGeo – European Journal of Geography. Paris (http://www.cybergeo.presse.fr/revgeo/rostok/ kappler/kappler.htm) Kappler O (1999) Gestaltsmaße für die Bewertung von Landschaftsräumen. In: Margraf O, Lentz S (Hrsg) Quantitative Methoden und geographische Landschaftsforschung. Ergebnisse zur Modellierung von Landschaftselementen. Mannheimer Geogr Arb 49: 17–35 Kostrubiec B (1972) Analyza zjawisk koncentracji w sieci osadniczej (Analyse der Konzentrationserscheinungen im Siedlungsnetz). Prace Geograficzne, Wroclaw: 93 Freiraum und Naturschutz 8 Olaf Kappler Schmidt G, Margraf O, Bacinski E (1986) Methoden der Datenerschließung und mathematisch-statistischen Aufbereitung in Geographie und Regionalforschung. Beiträge zur Geographie 33. Berlin Olaf Kappler Dorfplatz 24 D - 17237 Blankensee E-Mail: [email protected]
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