Testo in formato PDF - Autorità per l`energia elettrica e il gas

Interview: Pinocchio
„Das wäre ja schon fast eine Art Energiekannibalismus“
Interviewer: Linguissimo-Tandem, Sonntag 4. Mai 2014 Webseite Beobachter
Die Kinderlegende Pinocchio mit einigen
Wahrheiten über die Umwelt, die die
Menschheit oft gar nicht hören will.
Als Pinocchio noch die Sprache der Natur sprach.
El es dimena oblio da dir la vardet. Perfet..
(Lacht) Ja, warum?
Suvenz nu vöglian ils umauns niauncha udir la
vardet, adonta ch’els s’infurmeschan davart
ella. Per El üna problematica…
Ja, in der Tat ein Dilemma, meine Nase macht es
mir nicht einfach. Lüge ich etwa aus Höflichkeit,
verrät sie mich indem sie wächst.
.
Perche cha nus vulains udir qualche vardets davart la terra in reguard a la vusch da la natüra e
quella dal umaun. Scu vezza El la relaziun traunter quistas duos vuschs?
(Beschämt) Das Stimmengewirr der Menschen wird immer lauter. Die einen schreien nur so nach Naturschutz, während die anderen lauthals nach Stillung ihrer Bedürfnisse auf Kosten der Umwelt verlangen. Die Natur kann da, mit ihrer leisen Stimme, gar nicht mithalten. Ein sehr ungleiches Verhältnis
also.
El tschantscha güst amenduos. D’iffaunt dominaiva El unicamaing quella da la natüra, hoz fo El
adöver a la vusch dals umauns. Quêla definess El scu sia lingua materna?
Meine Muttersprache ist klar die der Natur. Doch wie es so ist, wenn jemand in eine neue Umgebung
umzieht, lernt er eine neue Sprache, die sich mehr denn je zu seiner bevorzugten durchsetzt, so auch
bei mir. Meine Wünsche und Bedürfnisse entsprechen heute denen der Menschen. Und doch spricht in
meinem Inneren der junge Holzschnitz, so zu sagen mein Gewissen und der Respekt meiner Herkunft
gegenüber.
Scha’s reconstruischa si’infanzia, schi’s urtescha sün ün stechel da tev. Es El intaglio our d’ün bun
lain?
Ja, in der Tat. Robust und beständig.
Che cha nu’s po propcha pretender dal ambiaint…..
.
Nein, das ist so. Wobei die Umwelt sich momentan noch ziemlich gut behaupten kann. Noch scheint
es ihr nicht schlecht genug zu gehen, denn vielen fällt ihr kritischer Zustand gar noch nicht auf. Wobei
ich behaupte, dass viele es einfach nicht sehen wollen. Wir Menschen belasten und schwächen die
Natur mehr denn je, unterdrücken ihre Lebensgrundlagen, so dass die zwei oben genannten Eigenschaften immer weniger zutreffend sind, was auf die Länge von der Natur nicht akzeptiert werden
wird. Wenn ihr Zustand kritisch genug ist, werden sich hoffentlich die Augen aller öffnen.
Blendina Azizi & Natalia Salzgeber
Nus umauns essans dimena pel mumaint ils scelerats?
Das würde ich so nicht behaupten. Unsere Bedürfnisse haben sich hin zu Luxusgüter entwickelt, ohne
die wir unser Leben kaum noch vorstellen können.….
(Mit roter Nase) Okee, langsam muss ich auf meine Nase Acht geben. Klar tragen wir Menschen die
Verantwortung für ihren Zustand. Dies aber ohne ihr etwas Böses zu wollen! Wir sind einfach so egoistisch erzogen, dass uns unser Verlangen wichtiger als das der Erde ist.
Che es culla separaziun d’immundizchas, cull’energia alternativa e
culs mez da traffic publics, suonda el a quels princips?
Jaaa… Zum Teil. Ich versuche es zumindest. Aber die Reise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist so unpraktisch. Den Müll trenne ich ordnungsgerecht. Mit kleinen Ausnahmen… Mit Holz heize ich natürlich
nicht, das wäre ja schon fast eine Art Energiekannibalismus!
Ad üna sfratamada dad ecologists chi haun in sen da spordscher eir a
la terra ün’egna vusch, nu reuschischa lotiers però da sbasser ün miel
lur egna vusch. As po dedür quista deposiziun scu conclusiun finela?
Ja, insgesamt schon. Diese Wahrheit wollte auch ich nicht hören. (Etwas niedergeschlagen)
Ün cordiel grazchafichun per quistas vardets ch’El ans ho explicho.
Danke Ihnen. Auch ich musste mich bei der Nase nehmen und einiges
eingestehen.
Blendina Azizi & Natalia Salzgeber
Die Kinderbuchfigur des italienischen Autors Carlo Collodi wurde
im Jahre 1881 durch die Publikation seiner Geschichte bekannt.
Als sprechender Holzschnitz geboren und später von dem Holzschnitzer Gepetto zu einer Holzpuppe verarbeitet, hat Pinocchio
eine abenteuerreiche Kindheit
hinter sich.
Heute ist er ein erwachsener
Mensch, der jedoch die eine spezielle Eigenschaft noch besitzt,
die der beim Lügen wachsenden
Nase.
Passion Montagne
Zürich, den 4. Mai 2014
Jahr, in dem ich keinen Berg bestieg, womit
ich 25 Jahre meines Lebens damit
verbrachte.
Ein Interview mit einem toten
Bergsteiger
Utz Sebald von Posso, geboren im Jahre
1747 in Engelberg beim Titlisgletscher,
wurde berühmt durch zahlreiche Rekorde als
Bergsteiger. Er lebte in über dreissig
verschiedenen Ländern und erklomm dort
sämtliche namhaften Berge in Rekordzeit.
Seine letzte Klettertour führte ihn auf den
Gletscher seiner Heimat. Aufgrund der
Marodität seiner abgenutzten
Kletterinstrumente stürzte er jedoch hierbei
ab, fiel in eine Gletscherspalte und fand dort
einen überraschenden Erfrierungstod. Er
hinterliess seine Frau und zwei Söhne. Heute
ist er hier, um mit uns über seine
Leidenschaft zu sprechen.
Seit wann kletterten Sie?
UTZ: Mit achtzehn Jahren nahm mich mein
bester Freund zum ersten Mal auf eine
Klettertour im Titlisgletscher mit, wo meine
Leidenschaft sofort geweckt wurde. Bis zu
meinem Tod im Jahre 1790 verging kein
Pourquoi avez vous choisi la grimpe et pas
un autre sport ?
Enfaite... Depuis tout petit j'aime être dans
la nature, être seul avec moi-même, même si
dans la nature on est jamais seul, il y a
énormément d'animaux et toute la
végétation qui nous entoure devient comme
une compagnie . J'aime celle-ci pour son
calme, sa sérénité, quand j'étais petit je me
sentais en sécurité car à la maison
l'ambiance était très souvent tendue, mon
père n'était pas très gentil avec moi et
même parfois violent et le seul refuge que
j'ai trouvé était la nature toujours
accueillante, belle et apaisante. C'est le seul
endroit où je me sentais bien. En
grandissant, cette passion c'est encore
amplifiée. C'est pour toutes ses raisons que
je n'aurai pas pu pratiquer un sport qui n'est
pas dans la nature.
Mais pourquoi n'avez vous pas choisi un
sport comme par exemple de la marche ?
Car je suis une personne qui a besoin de
vivre dangereusement, j'ai besoin
d'adrénaline. Je ne comprends pas les gens
qui ne prennent pas de risques, qui ne
mettent pas de piments dans leur vie. Au
bout d'un moment est-ce que la vie peut-elle
rester passionnante pour ces personnes ou
est-ce qu'ils sont heureux comme ils vivent ?
C'est une question que je me pose souvent
mais vu que je n'ai jamais mené ce genre de
vie je ne peux pas y répondre et je n'aimerai
pas pouvoir y répondre car la vie est trop
courte pour s'ennuyer chez soi.
Was sind Ihrer Meinung nach die Vor- und
Nachteile beim Klettern?
Die Vorteile sind zahlreich. Man ist durch
dieses Hobby oft an der frischen Luft und
Noemi Bünzli und Eléonore Fouchault
Passion Montagne
Zürich, den 4. Mai 2014
lernt die Natur und die Berge von einer
Beaucoup de superbes choses ont été
neuen Seite kennen, es tut sowohl Körper als créées
auch Geist sehr gut.
Ein gravierender Nachteil war zu meiner Zeit Können Sie erläutern, unter welchen
sicherlich die mangelnde Sicherheit.
Umständen Sie genau ums Leben kamen?
Heutzutage ist das Niveau der hergestellten Meine letzte Reise trieb mich zum
Kletterinstrumente bedeutend höher, doch Titlisgletscher, da mein bester Freund vor
damals waren Unfälle an der Tagesordnung. zwei Monaten ums Leben gekommen war;
Auch heute noch ist es eine der
seinetwegen wollte ich ein letztes Mal den
gefährlichsten Sportarten, die man sich
Berg erklimmen, auf dem ich dank seiner
aussuchen kann. Man muss sich darüber im Hilfe meine grösste Leidenschaft
Klaren sein, dass man jederzeit sein Leben kennenlernte. Doch nicht nur deswegen
verlieren kann. Diese Erkenntnis kam mir
strebte ich dorthin.
leider zu spät.
Den letzten Rekord meines Lebens wollte ich
aufstellen, der darin bestand, in einer neuen
Können Sie auf diesen Nachteil weiter
Bestzeit die Spitze des Gletschers zu
eingehen? Inwiefern haben sich die
erreichen. Ausserdem hatte ich vor, nach
Sicherheitsstandards in den letzten 224
dieser letzten Tour meine Karriere zu
Jahren geändert?
beenden, damit ich endlich mehr Zeit mit
Wo man sich einst manchmal in keiner Form meiner Familie verbringen konnte.
absicherte, so ist dies heute wohl die
Ich überschätzte meine eigenen Fähigkeiten
oberste Priorität. Dies liegt wohl daran, dass und machte den Fehler, mich nur mit einem
solche Gefahren zu meiner Zeit noch nicht
einzelnen Seil abzusichern, und es kam, wie
präsent genug waren, sie waren den
es kommen musste: an der gefährlichsten
Menschen einfach nicht bewusst. Heute
Stelle des Gletschers riss es wegen eines
hingegen kann man einfach die Zeitung
scharfen Felsens, ich stürzte in eine
aufschlagen und über alle möglichen
Felsspalte, verletzte mich beim Aufprall
Todesfälle lesen. Solche Informationen sind lebensgefährlich am Kopf und erfror in der
heutzutage sehr viel zugänglicher.
darauf folgenden Ohnmacht.
Que pensez vous du matériel que les
Si vous pourriez recommencé votre vie à
grimpeurs avaient il y a 224 ans ? Et de celui zéro qu'est-ce que vous changeriez à cellequ'ils ont maintenant ?
ci ?
De nos jours, les grimpeurs ont beaucoup de Uhmm.... C'est une bonne question... Je
chances car même si la grimpe reste un
pense qu'au niveau de la grimpe j'aimerai
sport dangereux l'équipement qu'ils ont a
rien y changer car si ma vie a été comme ça
beaucoup changé, et bien heureusement
c'est que dieu à désiré pour moi. Mais ce que
d'ailleurs. Tout d'abord la corde, à mon
je regrette c'est de ne pas avoir passé
époque beaucoup de morts en montagne
beaucoup de temps avec mes enfants, je
étaient dues au manque de solidité de la
sais qu'avoir un père absent n'est pas facile
corde. Celle-ci a été superbement améliorée, autant que d'avoir un père violent. D'un côté
renforcée et plus dynamique, ce qui est très c'est comme s'ils n'avaient pas eu de père,
bien lors de chutes. Je pense que c'est la
j'étais tout le temps absent alors que je sais
chose la plus importante car elle relie les
qu'ils auraient eu besoin d'un père et pas
grimpeurs et assure la sécurité de ceux-ci.
que d'une mère. La deuxième chose que je
Noemi Bünzli und Eléonore Fouchault
Passion Montagne
Zürich, den 4. Mai 2014
regrette c'est de ne pas avoir plus profité
d'être avec ma femme car je sais que c'était
une femme en or et qu'elle aurait mérité plus
d'amour, que j'ai plus d'attentions à son
égard, que je profite d'avoir une femme
belle, intelligente, et tout simplement
géniale. Ma passion m'a fait louper beaucoup
de choses...
Noemi Bünzli und Eléonore Fouchault
Shirin Gabathuler & Robin Pellanda
AIDS: “Wissen und Freiheit sind die höchsten Güter der
Menschheit”
Intervista a Freddie Mercury 1.12.2014
(Musica di sottofondo)
Intervistatore: Buon pomeriggio a tutti fedeli radioascoltatori, e ben ritrovati a
una nuova puntata di “Celebrità e Attualità”. Come sempre anche oggi
parleremo di un tema molto importante e sempre più attuale. Con noi in studio
c’è una persona che sicuramente tutti voi conoscete con cui avremo il piacere
di intrattenerci e parlare liberamente.
(Musica, aumenta il volume)
(Musica, diminuisce il volume)
Il nostro ospite ha origini molto lontane, ma è conosciuto in tutto il mondo.
Nato a Zanzibar il 5 settembre del 1946 ha ascendenze parsi e indiane. Già da
ragazzo si poteva notare il suo talento artistico e sportivo, ma alla fine ciò che
l’ha lanciato al successo, è stata la musica. Pianista e cantante ricordato per il
suo grande talento vocale ha fatto parte di alcune “bands” come gli “Hectics”,
gli “Ibex” o i “Sour Milk Sea”, ma è nel 1971 che insieme ad altri 3 grandi
esponenti della musica rock fonda uno dei gruppi britannici che è destinato a
cambiare la storia. Il suo vero nome è Farrokh Bulsara, ma non è con questo
nome che tutti lo conosciamo. Per noi, lui è Freddie Mercury, leader e
fondatore dei Queen!
(Musica finisce con enfasi)
Intervistatore: Ciao Freddie.
Freddie: Hey Robin
Intervistatore: Come va?
Freddie: Ehrlich gesagt: Sehr gut. Ich freue mich unter den Lebenden zu sein.
(lacht)
Ort: Radiosendung/trasmissione radio
Shirin Gabathuler & Robin Pellanda
Intervistatore: Anche noi siamo molto onorati di riaverti tra noi. Allora pensi di
sapere perché ti abbiamo invitato qui oggi?
Freddie: Puh, eigentlich nicht. Vielleicht wegen meinem schönen Haar ? (lacht)
Intervistatore: (ride) I tuoi capelli sono perfetti come sempre! Ma oggi non
parleremo di questo, il nostro è un tema delicate e molto attuale.
Freddie: Folglich werden wir heute wohl nicht von Queen reden. Wir sind zwar
in aller Munde aber nicht in einer unangenehmen Art und Weise. (Kurzes
Schweigen) In dem Fall nehme ich an, dass es sich heute um Homosexualität
oder AIDS dreht.
Intervistatore: Centrato. Oggi è il primo dicembre e forse tanti dei nostri
ascoltatori lo sanno già, ma per quelli che non ne hanno alcuna idea oggi è la
Giornata Mondiale contro l’AIDS.
Freddie:Aah, dies habe ich vollkommen vergessen. Verrückt, dass schon wieder
ein Jahr vergangen ist. Die Zeit vergeht wirklich wie im Fluge.
Intervistatore: Puoi parlarci di questo? Non ti disturba, altrimenti (interrotto)
Freddie: Nein, nein. Frag, was du wissen möchtest. Solche Themen sollen und
dürfen kein Tabu in der Gesellschaft mehr sein .
Intervistatore: Ah perfetto, sono contento che tu sia così aperto. Attualmente
si dice che la malattia venga accettata dalla società, cosa ne pensi?
Freddie: Es ist gut, sogar notwendig. Die Öffentlichkeit sollte über die Gefahren
und auch die Opfer, welche diese Krankheit von den Menschen einfordert,
aufgeklärt werden. Wissen und Freiheit sind die höchsten Güter der
Menschheit.
Intervistatore: Dici bene, tutti devono ricevere le informazioni necessarie per
prevenire queste malattie. Non pensi però che la troppa libertà possa causare
delle insicurezze?
Freddie: Sind wir ehrlich: Es lauern überall Gefahren. In Freiheit hat man
schlicht öfter die Möglichkeit, den falschen Weg zu wählen.
Intervistatore: Sì, certo. E secondo te quali sono i fattori principali per cui molti
giovani contraggono continuamente questa malattia?
Ort: Radiosendung/trasmissione radio
Shirin Gabathuler & Robin Pellanda
Freddie: Als ich noch jung war, wurde man nicht von allen Seiten mit
Neuigkeiten aus der ganzen Welt bedrängt. Heut zu tage scheint das Details in
der Masse zu verschwinden. Ich denke, dass ist einer der Gründe.
Intervistatore: Che cosa intendi più precisamente?
Freddie: Die Jugend wächst in einer Zeit der Schnelllebigkeit auf. Alles Neue
und Aktuelle verschwindet nach nur einem Wimpernschlag im Schatten der
Vergessenheit. Dadurch können die jüngeren Generationen den Durchblick und
am Ende auch sich selbst verlieren.
Intervistatore: Aha e come si potrebbe evitare questo?
Freddie : AIDS vollkommen zu stoppen, ist im Augenblick noch nicht möglich.
Aber versuchen können wir es. Ich denke, die Medien spielen hier eine grosse
Rolle. Aber auch das Mithelfen von heutigen Vorbildern ist von Bedeutung.
Intervistatore: Ecco, tu sei stato forse il primo grande esempio di cui stai
parlando. Credi di essere stato un buon punto di partenza?
Freddie: (lacht) Ich hoffe es. Ich freue mich natürlich jedes Mal, wenn ich
jemandem helfen kann. Ich persönlich wollte einfach keine Lüge mehr leben.
Intervistatore: Cosa cambieresti se potessi tornare indietro?
Freddie: Was ich ändern würde? Ich würde meine Diagnose früher preisgeben,
auch wenn ich dadurch den Medien dauerhaft ausgesetzt wäre. Denn AIDS ist
nichts, worüber man sich schämen müsste. Vielleicht auch mein Hilfsprojekt
gegen AIDS früher erbauen und von Anfang an mich noch mehr engagieren.
intervistatore: E parlando del futuro invece, pensi di fare ancora qualcosa?
Freddie: Ich habe mehrere Projekte, welche dieses Jahr neu starten. Neben
grossen Benefitskonzerte werde ich auch in verschiedenen Ländern in Schulen
gehen, um dort aufzuklären. Denn diese Kinder sind die nächste Generation.
Intervistatore: Complimenti per l’impegno. E riguardo alla società, cosa credi
che succederà nei prossimi anni?
Freddie: Der Unterschied vor 20 Jahren zu heute ist immens. Daher sehe ich
keine Grenzen für die Zukunft. Ich hoffe inständig, dass bis dahin die Forschung
Ort: Radiosendung/trasmissione radio
Shirin Gabathuler & Robin Pellanda
ein Heilmittel gefunden hat. Meiner Meinung nach sind diese Gedanken nicht
zu weit hergeholt.
Intervistatore: Certo lo speriamo tutti. Bene, siamo quasi arrivati alla fine del
programma, ancora un ultimo commento. Freddie cosa hai da dire a tutti I tuoi
ascoltatori?
Freddie: Wie ich mit Queen zusammen in einem älteren Lied singe: Lasst euch
nicht davon abhalten, zu leben und die Zeit in vollen Zügen zu geniessen.
Intervistatore: Ah certo, ti riferisci alla vostra grande hit: Don’t stop me now!
Credo che tutti I nostri fedeli ascoltatori la conoscano, ma per chi non se la
ricordasse eccola per voi! (Comincia la canzone) Grazie mille Freddy Mercury,
alla prossima.
Freddie: War mir eine Freude hier zu sein. Bis zum nächsten Mal.
(Musik lauter)
Ort: Radiosendung/trasmissione radio