NoPa 53

53. Novine Pandrofske fare / Parndorfer Pfarrblatt Nr.: 4/10
Johannes der Täufer lässt
dich fragen: Bist du der,
der kommen soll, oder
müssen wir auf einen
andern warten?
Ivan pošalje učenike
Gospodinu da ga
upitaju: „Jesi li ti
zaista on ki ima dojti
ili da čekamo drugoga?‘
Damals heilte Jesus
viele Menschen von ihren
Krankheiten und Leiden,
befreite sie von bösen
Geistern und schenkte
vielen Blinden das
Augenlicht.
Upravo onda je Jezuš
mnoge vračio od bolesti,
od zaloga duha,
mnogim slipim
je vratio vid.
Er antwortete den beiden:
Geht und berichtet Johannes, was ihr gesehen und
gehört habt: Blinde sehen
wieder, Lahme gehen, und
Aussätzige werden rein;
Taube hören, Tote stehen
auf, und den Armen wird
das Evangelium verkündet.
Lk 7, 18-23
Zatim odgovori Jezuš
Ivanovim učenikom:
„Pojte k Ivanu i recite
ča ste čuli i vidili:
slipi vidu, žantavi hodu,
gubavi ozdravljaju,
gluhi čuju, mrtvi se
goristaju i
Radosna vist
se prodikuje
siromahom.
Lk 7, 18-23
Blažene Božićne svetke
i blagoslovljeno 2011. ljeto
Gesegnetes Weihnachtsfest und
ein begnadetes Jahr 2011.
2. stran / Seite
NoPa?
Dragi Pandrofci!
Sestre i brati u Kristušu!
Božić i predbožićno vrime (advenat?) je
nastao veliki faktor u našem žitku. Nažalost
ne toliko iz vjerskih razlogov.
Važnu ulogu igra i činjenica, da je i konac
ljeta pred vrati. Tako spadju „Božićna
svečevanja“ i zahvalnice na konac ljeta
skupa.
Firme, društva, prijatelji – svi sve već
svečuju ove dane. Ne tužimo se, da se pri
ti svečevanja dostkrat pozabi na Jezuša! Nego: Hasnujmo
naše mogućnosti i naš upliv, da pri tom naglasimo vjerski
aspekt, da pokažemo na Jezuša, Sina Božjega, čiji rodjendan smimo svečevati.
Da, rodjendan Sina Božjega; rodjendan Boga samoga.
Bog postane človik. Njegova ljubav nima mjere i granice.
On ide do zadnjega. To se i proroki nisu zaufali misliti.
Bog postane mali! To potribuje konsekvencije: Ako se
Bog ponizi, onda se moramo i mi poniziti. Ako Bog služi,
moramo i mi. Ako se Bog zalaže za maloga, slaboga, nevoljnoga, moramo i mi!
[email protected]
Liebe Parndorfer!
Liebe Gläubige!
U Boga vjerovati, Njega ljubiti, ne ide drugačije, nego
ljubiti bližnjega viditi nevolju drugoga.
Kad to činimo, onda smo Kristuševi, onda smo kršćani!
Potrudimo se!
Weihnachten und die Vorweihnachtszeit
(Advent?) sind ein wichtiger Faktor in
unserem Leben gewor-den. Leider nicht
so sehr aus religiösen Gründen. Natürlich ist ein wichtiger Grund dafür, dass
das Jahresende mit Weihnachten zusammenfällt. So sind die „Weihnachtsfeiern“
oft Jahres-abschlussfeiern. Die Firmen,
Vereine, Freunde – alle feiern in diesen
Tagen. Doch beklagen wir nicht, dass bei diesen Feiern
oft auf Jesus vergessen wird! Nützen wir unsere Möglichkeiten und unseren Einfluss, dass wir dabei den religiösen Aspekt betonen, dass wir auf Jesus zeigen, auf
den Sohn Gottes, dessen Geburtstag wir feiern dürfen;
den Geburtstag des Sohnes Gottes; den Geburtstag
Gottes! Gott wird Mensch. Seine Liebe ist grenzenlos. Er
geht bis zum Äußersten. Das haben selbst die Propheten
nicht gewagt, zu denken: Gott macht sich klein! Das
verlangt Konsequenzen! Wenn sich Gott erniedrigt, dann
müssen auch wir uns erniedri-gen. Wenn Gott dient, dann
auch wir! Wenn sich Gott für den Kleinen, Schwachen,
Notleidenden einsetzt, dann auch wir! An Gott glauben,
Ihn lieben, geht nicht anders als: den Nächsten lieben, die
Not des anderen sehen. Wenn wir das tun, dann sind wir
Christen, dann gehören wir Christus. Seien wir es!
Freske - Fresken
Keine DEUTSCHEN Messen???
Čudakrat me ljudi pitaju, kako se stoji s freskami. Ča je
novoga? Ide brže dalje, neg je restaurator Lux mislio, ar
mu sada pomore jedna Španioljka, a i vrime je odgovaralo.
Za sada se zna – zahvalujući farniku dr. Hillingeru, ki djela na kroniki Pandrofa, da su freske načinjene 1768. ljeta
od umjetnika Grall. Freske su jako dobre i vridne. Tako da
misli restaurator, da se je u Pandrofu otkrio jedan veliki
nepoznati barokni meštar. Djelat će se još barem 2 ljeta.
Unser Bürgermeister wurde angesprochen, warum es denn in
Parndorf keine deutschen Messen gibt und hat uns diese Frage
weitergeleitet.
Liebe Parndorfer!
Seit 18 Jahren bin ich Pfarrer in Parndorf. Seit damals ist
eine Sonntagsmesse in deutscher Sprache. Leider Gottes
wollen das einige nicht hören und einsehen und verbreiten dummes Gerede über mich. Derzeit ist die Regelung,
dass die Abendmesse (18:00) in deutscher Sprache ist.
Kommt und seht bzw. erlebt!
Immer wieder werde ich gefragt, wie es um die Fresken
steht. Dank der Forschungen von Msgr. Dr. Hillinger betreffend
der Chronik Parndorfs wissen wir heute, dass die Fresken vom
Künstler Grall aus Wien 1768 gemacht wurden. Unser Restaurator Lux meint: Dank Parndorf wird derzeit ein bislang unbekannter großer barocker Künstler entdeckt. Die Fresken sind
von hoher Qualität. Die Arbeiten gehen derzeit schneller voran,
dürften aber noch 2 Jahre dauern. Die Kosten werden über
550.000 € sein. Die Pfarre muss 200.000 aufbringen und hat
derzeit 44.000 an Spenden erhalten.
Novine Pandrofske fare Sveti Ladislav
Nažalost još svenek neki Pandrofci ne kanu razumiti i
prihvatiti, da je jedna maša na nimškom jeziku. Za sada
je odredjeno, da je večernja maša na nimškom jeziku.
Prosim, recite „novim Pandrofcem“ dalje.
http://www.martinus.at/parndorf
[email protected]
Seite / stran 3
NoPa?
Svečujmo Božić ali s Jezušem
Feiern wir Weihnachten aber mit Jesus
Sanjala sam, Jožef, neobičan san. Ne razumim ga,
ali mi se čini da ima veze s rodjen-danom našega
Sina. U mojem snu ljudi se pripravljaju nekoliko tajedna na rodjendan našega Sina. Nakinčaju stane,
kupuju novu pratež i mnoge lipe dare. Zaista je
čudno: ali ti dari nisu bili za našega Sina!!
Josef, ich hatte einen ungewöhnlichen Traum. Ich verstehe ich wohl nicht, aber ich denke, er hat etwas mit
dem Geburtstag unseres Sohnes zu tun. In meinem
Traum bereiten sich die Menschen wochenlang auf den
Geburtstag Jesu vor. Sie schmücken die Häuser, kaufen neue Kleider und viele schöne Geschenke. Wahrlich
seltsam: denn diese Geschenke waren nicht für unseren
Sohn bestimmt!!
Diese Geschenke haben sie in feine, bunte Papiere eingepackt und unter einen Baum gelegt. Ja, ein Baum, Josef,
in ihren Häusern. Auf die Spitze des Baumes hängen sie
eine Figur, einem Engel gleich. Alle – fröhlich und lächelnd – haben sich gegenseitig beschenkt, aber nicht
unseren Sohn.
Es scheint mir, sie kennen ihn nicht. Sie haben dabei ja
nicht einmal seinen Namen erwähnt. Ich hatte das Gefühl, Jesus würde sie stören, wenn er zurückkäme. Wie
traurig ist das, dass du nicht willkommen bist und dass
man dich nicht haben will bei der Feier deines eigenen
Geburtstages. Ich bin glücklich, dass es nur ein Traum
war. Es wäre traurig, Josef, wenn das Tatsache, Wahrheit wäre.
Liebe Gläubige! Der Traum Mariens soll ein Traum bleiben! Feiern wir Weihnachten, aber mit Jesus! Er ist der
Jubilar! Er ist die Hauptperson, denn wir feiern seinen
Geburtstag! Würde Jesus auch tausendmal in Betlehem
geboren werden, es wäre umsonst .. wenn er nicht in
unseren Herzen neu zur Welt kommt!!
Zamotali bi dare u fini, šareni papir i vrgli bi je pod
drivo. Da, drivo, Jožef, va njevi stani. I to nakinčeno
drivo zis svitljutskastim kinčom Na vrh driva stavu
figuru, tako ča kot andjeo. Svi nasmijani i veseli
darivali su jedni druge - ali ne i našega Sina. Čini mi
se da ga ne poznaju.
Čak mu ni ime nisu pri tom spomenuli. Ćutila sam,
da bi je Jezuš samo bludio, kad bi se vrnuo. Kako
je to tužno, da nisi dobrodošao i da te ne želju na
proslavi vlašćega rodjendana! Srićna sam, da je
to samo san. Bilo bi tužno, Jožef , kad bi to bila
stvarnost, istina!
Dragi vjerniki! Neka Marijina sanja ostane samo
sanja! Slavimo Božić, ali s Jezušem! On je Slavljenik! On je pri tom glavni ar slavimo Njegov rodjendan! Da bi se Jezuš i tisuću puta rodio u Betlehemu,
zaman je… ako se ne rodi i u naši srci!!
Željko Odobašić farnik Cogrštofa
Bog čeka na ljude
Christliche Weihnachtsfeier
Alle Welt feiert Weihnachten. Aber gerade besonders
von dieser Feier gilt: „Wenn 2 das Gleiche tun, ist es nicht
das Gleiche.“ Bei den einen stehen dabei die Freude über das
Kommen Gottes in Christus, der Dank dafür und der Besuch
der Gottesdienste im Mittelpunkt, bei den anderen das
Geschäft und das Vergnügen, bloße Lichterseligkeit
und äußere Festlichkeit. Leider scheinen immer mehr
Menschen zu denen zu gehören, von denn es im Prolog des
Johannesevangeliums heißt: „Er kam in sein Eigentum,
aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.“
Wir dürfen noch Weihnachten feiern. Feiern wir es christlich.
August Berz
http://www.martinus.at/parndorf
da svoje mrzlo, siromašno srce
kot jaslice otvoru Njegovoj ljubavi,
da pustu Njegovoj ljubavi kroza nje u svitu djelovati.
Phil Bosmans
Kristuš je svitlost ljudskog života,
u njemu se spunila Božja volja.
Ne diktirat drugog, ne prisilat ga,
već razumit njega, oduševit ga.
Na sebi ne visit, sebe se odreć,
ideje napustit, svega toga već.
Drugoga podičit, sebe ponizit:
Kristušev je put u jedan novi svit.
Parndorfer Pfarrblatt zum Hl. Ladislaus
4. stran / Seite
NoPa?
[email protected]
Zeit der Träume - Advent
U adventu štijemo iz Svetoga pisma čudakrat, kako će Bog svit, žitak obnoviti.
Imamo još sanje, kako bi se mogao svit poboljšati? Gledamo na Njega? Vjerujemo, da kani Bog u nami svit obnoviti?
Im alten Indien verurteilte ein König einen Mann zum Tode.
Der Mann bat den König, das Urteil aufzuheben und fügte
hinzu: „Wenn der König gnädig ist, werde ich seinem Pferd
innerhalb eines Jahres das Fliegen beibringen.“
„Es sei“, sagte der König, „aber wenn das Pferd in dieser
Zeit nicht fliegen lernt, wirst du dein Leben verlieren.“
Als die Familie den Mann voll Sorge später fragte, wie er
sein Versprechen einlösen wolle, sagte er: “Im Lauf eines
Jahres kann der König sterben. Oder das Pferd kann sterben. Oder das Pferd kann fliegen lernen. Wer weiß das
schon?“
Der Mann, der einem Pferd das Fliegen beibringen will,
scheint sehr einfältig zu sein. Er möchte sein Leben durch
etwas scheinbar Unmögliches retten. Man könnte jetzt natürlich sagen, was hat er denn noch zu verlieren, sein Leben
verliert er sowieso. Soll er doch ein Jahr lang hoffen und
träumen.
Bei genauerem Betrachten geht es aber um etwas ganz
Besonderes. Dieser Mann hat eine Eigenschaft, die wir
Erwachsenen meist verlernt haben. Er vermag noch zu
träumen. Dieses „Was wäre wenn?“ Was wäre, wenn es
Wunder doch geben würde und Träume doch wahr werden
könnten?
Ich glaube an Träume. Und ich glaube an Wunder. Aber
nicht in dem Sinn, dass ich nur solange beten muss, damit
etwas von mir Gewünschtes eintrifft.
Ich glaube an das Wunder der Liebe. Das Wunder der Liebe zwischen Menschen und das Wunder der Liebe Gottes
zu uns Menschen. Gott ist Liebe, Gott ist Sich –Schenken.
Denn ehrlich gesagt, Gott hätte sich schon lange angewidert von den Menschen abwenden können, wenn ich mich
in unserer Welt umsehe.Was Menschen selbstsüchtig alles
tun, um ihre eigenen Interessen zu wahren und durchzusetzen, um anderen zu schaden, um selber immer gut durchs
Leben zu kommen und das alles ohne Mitgefühl.
Gott hätte schon längst sagen können, das „Experiment
Mensch“ ist gescheitert, denn sie benehmen sich nicht wie
Menschen. Sie haben kein „Herz“ und sind ihrem wahren
Selbst total entfremdet. Sie benehmen sich nicht, wie ich
es ihnen zugedacht habe. Nämlich, dass sie in Liebe und
Fürsorge einander tragen.
Doch Gott handelt anders, wir können uns seiner Liebe und
Treue sicher sein. Und das ist für mich dieses Wunder. Das
ist für mich der Traum des Advents. Der Advent als Vorberei-
Novine Pandrofske fare Sveti Ladislav
tungszeit auf dieses Wunder, auf das Wahrwerden eines
Traumes. Des Traumes von der allumfassenden, selbstlosen
Liebe Gottes. Er versucht es noch einmal mit den Menschen. Er wird Mensch, um uns zu zeigen, dass Träume
Wirklichkeit werden können. Aber nur, wenn wir uns selber
zurücknehmen, wenn wir unsere Interessen nicht immer in
den Vordergrund stellen.Wenn wir das Leid anderer sehen
und uns selber nicht immer so wichtig nehmen.
Ich glaube, erst dann kann uns der Advent wirklich zu
Weihnachten führen. Dann können wir zu Weihnachten
Gott freudig in unserer Welt empfangen.
Und dann, ja dann kann auch ein Pferd fliegen lernen.
Astrid R.
Bog je
je položio
položio ruke
ruke na:
na:
Bog
Gott hat mit ihnen einen Bund geschlossen:
Gott hat mit ihnen einen Bund geschlossen:
ROHRER Fabian Pascal
24.10.
St.: Theresia und Thomas, geb. Wallner
VALLUCH Michelle 24.10.
St: Marcel und Sonja
CZERWENKA Florian
7.11.
St.: Gerhard und Beate
HARTENSTEINER Emily 21.11.
St.: Christian und Michaela
SCHELLENBAUER Janik Elias
21.11.
St.: Markus und Stefanie
Bog su
je položio
rukenami:
na:
Oni
korak
pred
Gott hat mit ihnen einen Bund geschlossen:
Sie sind uns vorausgegangen:
MIMLICH Friedrich
SCHAFFARICH Anna
KAMMERHOFER Johann
GUTDEUTSCH Otto MANZ Anton
WOJNESICH Stefan
MRAMOR Stefanie
16.10.
17.10.
5.11.
12.11.
17.11.
25.11.
9.12.
58 ljet
86 ljet
84 ljet
81 ljet
79 ljet
57 ljet
78 ljet
http://www.martinus.at/parndorf
[email protected]
Seite / stran 5
NoPa?
Sternsingen: Wir setzen Zeichen!
U ime novorodjenoga mesijaša idu dica od stana do stana.
S dari se podupiraju socijalni projekti. Ljetos posebno u Guatemali.
85.000 Sternsingerinnen und Sternsinger setzen mit ihrem
Engagement hier bei uns in Österreich ein kraftvolles Zeichen für weltweite Gerechtigkeit. Für eine Million Menschen
in Entwicklungsländern ist ihre Unterstützung lebensnotwendig. Wie zum Beispiel für die Bauernfamilie Angel auf
der anderen Seite der Welt in Guatemala, die es jetzt mit
Unterstützung durch Sternsingerspenden geschafft hat, ein
eigenes Stück Land zu besitzen, das ihr Überleben sichert.
• Gesundheit fördern mit sauberem Trinkwasser
und medizinischer Versorgung
• Schutz des Regenwaldes durchWiederaufforstung
und Absicherung der Wasserquellen
• Das Recht auf eigenes Land gemeinsam mit
Bauernfamilien durchsetzen und verteidigen
Mit Unterstützung aus den Sternsingerkassen gelingt es den
Partner/innen der Dreikönigsaktion in Guatemala, Unterernährung, Mangelerkrankungen und der Zerstörung der NaSternsingen: Das Leben
tur durch internationale Großkonzerne erfolgreich entgegenzum Besseren wenden
zutreten und auf einem eigenen Stück Land ihr Überleben
Die Sternsingeraktion kämpft für das Recht jedes Menschen abzusichern.
auf ein menschenwürdiges Leben – und jeder Euro in einer
Sternsingen: Verbindende Zeichen
Sternsingerkassa ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg.
für eine gerechtere Welt
Mit kräftiger Unterstützung durch die österreichische Bevölkerung spannen die Sternsinger/innen ein Netz der Solidarität um den Globus. Ob Afrika, Asien oder Lateinamerika: Österreichs beliebteste Spendenaktion zeigt, was möglich
In rund 500 engagierten Projekten wird das gesammelte ist, wenn sich Menschen aus den Armutsgebieten im Süden
Geld wirksam verwendet: Für Schulbildung, medizinische unserer Welt und Menschen aus den Industrieländern des
Versorgung, Nahrungssicherung, sauberes Trinkwasser und „reichen Nordens“ die Hände reichen: Über 300 Millionen
Euro konnten seit 1955 ersungen werden. Im Vorjahr wurden
für die Stärkung der Menschenrechte.
14,5 Millionen Euro gesammelt bzw. gespendet.
Sternsingen: Den Teufelskreis
www.sternsingen.at
der Armut in Guatemala durchbrechen
Philipp J.
Eines der rund 20 Länder in dem Sternsingerspenden zum
Einsatz kommen, ist Guatemala. UNO-Sonderberichterstatter Jean Ziegler, stellt 2005 in seinem Bericht über das Land
fest: „Guatemala bleibt eines der Länder der Erde
mit der ungerechtesten Verteilung der Ressourcen
und einer extremen Konzentration von Land und
Reichtum.”
Positive Entwicklung ist nachhaltig wirksam, wenn die
Menschen vor Ort ihre Sache selbst in die Hand nehmen.
Die notwendige Voraussetzung dazu sind Bildung - Lesen,
Schreiben, Rechnen - und der Erwerb von relevantem Wissen über Landwirtschaft, Gesundheit und Hygiene, Ernährung sowie über ihre politischen Rechte.
Das sind die Werkzeuge, die helfen, den Teufelskreis von
Armut und Ausbeutung zu durchbrechen. Für Sternsingerprojekte in Guatemala heißt das konkret:
• Nahrungsmittel sichern durch nachhaltige
Landwirtschaft und gemeinsame Viehzucht
http://www.martinus.at/parndorf
Parndorfer Pfarrblatt zum Hl. Ladislaus
6. stran / Seite
NoPa?
[email protected]
Na kratki – Im Telegrammstil
Glavni cilj muškoga shodišća je bio „Stift Zwettl“. 35 muži iz
Pandrofa i Novoga Sela su se otpravili na put. Po južini kod
Heldenberga smo došli na vrime u Zwettl, kada smo imali peljanje kroz kloštar. Onda smo svečevali svetu mašu.Objed je
malo duglje durao, ar su domaći prosili, da zajačimo još par
jačak. Onda smo išli razgledivati najveću farmu pokov u Austriji. Dalje je išlo u Maria Dreieichen (Marija Trihraste). Po kratkoj
pobožnosti smo završili lipo shodišće na rastoku u Maissau.
Žetvena zahvalnica: je bila 17.10. Svetu mašu su oblikovala dica – prvopričesniki. Onda je bilo blagoslivljanje
vozil, a onda objed. Kod farskoga kafeja je igralaTamburica
„Ivan Vuković“. Hvalimo svim, ki su pomogli i ki su darovali.
Ostalo je: 650 €. Bog plati.
Am 17.10. war das heurige Erntedankfest, wobei die Erstkommunionskinder die Messe mitgestaltet haben. Nach der
Messe war Autosegnung, dann das Mittagessen im Pfarrheim. Am Nachmittag war ein Pfarrcafe mit der Tamburica
„Ivan Vuković“ angesagt. Wir danken allen Mitfeiernden.
Na predvečer Žetvene zahvalnice smo se zahvalili bivšem farniku Stipi Šiliću s izložbom njegovih slik.
Tamburica „Benjamini“ su oblikovali otvaranje. Kad je
farnik Stipe zajačio, se je vidilo, kako mu još srce tuca
za Pandrofom.
Am Vorabend des Erntedankfestes organisierten wir
eine Ausstellung der Bilder des ehemaligen Pfarrers
Stipe Šilić als kleines, verspätetes Dankeschön. Danke
den Besuchern und den Spendern.
Novine Pandrofske fare Sveti Ladislav
Die Männerwalfahrt führte heuer am 23.10. nach Zwettl und
Maria Dreieichen.
Od 11.do 14.11. smo bili na shodišću u Medjugorje. Put tamo
nas je peljao prik Ludbrega, kade je bilo euharističko čudo.
Vino je prava krv nastala. A to se još danas vidi. U Medjugorju smo imali vrime, da si človik nek more željiti. Tako
smo mogli cjel program obaviti. Subotu smo bili u Tučepi
i Makarskoj. Domomgredje smo postali u Šibeniku i u Zagrebu kod Svetoga Antona. Obogaćeni smo došli domom.
Šibenik. Die Wallfahrt nach Medjugorje führte uns auch nach Ludbreg („eucharistisches Wunder“), Makarska und
Da das Wetter toll mitspielte, kehrten
wir bereichert nach Hause.
http://www.martinus.at/parndorf
[email protected]
NoPa?
Seite / stran 7
Na kratki – Im Telegrammstil
Na kartanje smo mogli mnogo ljudi pozdravit. No, kartali
su se samo muži. Žene se bojse boju. Ali u društvo su došle
i žene. Bilo je lipo i ugodno raspoloženje. Hvalimo svim,
ki su pomogli i darovali. Mala grupica je ostala do zore.
Ostalo je za freske € 950. Bog plati.
Den 21. Adventbasar der Kath. Frauenbewegung umrahmte wiederum die Sängerrunde. Wir danken den Frauen für
ihre unermüdliche Tätigkeit.
Katoličanske žene su po 21. put organizirale adventski
bazar. Čestitamo i hvalimo svim. Hvalimo i svim gostom.
Am 26.11. war das heurige Gesellschafts- bzw. Stelzenschnapsen.
Wir konnten viele Spieler und Esser begrüßen. Es war eine schöne
Atmosphäre. Natürlich gab es viele Sieger. Die meisten Stelzen nahm
Gerhard Umathum nach Hause. Vergelt’s Gott.
Petak 10.12. je bilo svečevanje „Advenat za seniore“. Kot
svenek smo počeli svetom mašom, u koj je farnik udilio
onomu, ki je kanio, sveto ulem mazanje.
Po maši je bila mala
južina uz adventske
jačke.
http://www.martinus.at/parndorf
Bei der Adventfeier für
Senioren durften wir 35
Personen begrüßen. In
der heiligen Messe
konnte, wer wollte, auch
das Sakrament der
Krankensalbung
empfangen. Eine kleine
Jause rundete den
Nachmittag ab.
Parndorfer Pfarrblatt zum Hl. Ladislaus
8. stran / Seite
NoPa?
Termine Termini
22.12. 14,00 spovid betežnih - Krankenkommunion
22.12. 14,00 Čišćenje crikve - Kirchenreinigung
Božićni dani – Weihnachtsfeiertage
24.12. 16,00 Božićnica za dicu - Kindermette 23,00 Polnoćica - Christmette
25.12. maše-Messen: 9,00 - 18,00
26.12. maše-Messen: 9,00 - 18,00
27.12. maše-Messen: 9,00 - 18,00
31.12. 18,00 Konac ljeta i maša Jahresschlussandacht und Messe
01.01. 2002 maše:
9,oo - 18,oo
3. - 5. 1. 2010 Tri kraljska akcija
Dreikönigsaktion 20+C+M+B+11
5.1. Molitveni dan - Anbetungstag
9,00
10,00
11,00
12,00
14,00
15,00
16,00
17,00
18,00
Termine Termini
04.02. ženski bal - Frauenkränzchen
06.03. 15,00 Šaro otpodne - Bunter Nachmittag
Die Ministranten und Firmlinge laden ein
08.03. Mesopust u farskom domu
Faschingstreiben im Pfarrheim
Objed - dičji bal + pokapanje mesopusta
Mittagessen - Kinderball +
Begraben des Fasching
09.03. Čista srijeda - Aschermittwoch
18,00 Maša i pepelenje – Aschenkreuz
Biblijski krug – Bibelkreis
Svaka druga srijeda – Jeder 2. Donnerstag: 19,3o
13.01. / 27.01. / 10.02. / 24.02. / 10.03. / 24.03
Info – Najavljenje – Ankündigung:
Prvo pričešćanje - Erstkommunion: 22. 05. 2011
Vanpostavljanje - Aussetzung
Farska maša - Hochamt
muška ura- Gebetsstunde der Männer
tiha - Stille Anbetung
Ženska ura 2
Deutsche Anbetungsstunde
Dica - mladina – Kinder und Jugendliche
Očenaši - Rosenkranzgebet
Maša - Messe
6.01. Tri kralji / Bogojavljanje
Erscheinung des Herrn / Drei Könige
[email protected]
maša: 9,00 – 18,oo
22.01. Klanje - Sautanz
25.01. Priestervesper
31. 01. 9,00 Predstavljanje prvopričesnikov Vorstellung der Erstkommunikanten
Novine Pandrofske fare Sveti Ladislav
„Man kann sich gar nicht vorstellen, wie die Leute
vor 100 Jahren ohne Handy leben konnten“, sinnt
Andreas. „Konnten sie nicht, meint Fritzchen.
„Du siehst, dass sie schon fast alle tot sind.“
NoPa? - Farski list
Odgovoran- Verantwortlich:
Dechant Mag. Branko Kornfeind - 7111 Pandrof
Layout i slog: Štefan Bunyai, MAS, MSc
Tisak/Druck: Wograndl Matrštof
http://www.martinus.at/parndorf
http://www.martinus.at/parndorf