Phase 1 Leseverstehen Einheit 4 Aufgabe 1 In einer Zeitschrift finden Sie unterschiedliche Artikel. Jeder Artikel hat einen Titel. Ordnen Sie jeden Titel (1-6) dem passenden Themenbereich (A-F) zu. Sie können jeden Themenbereich nur einmal verwenden. Titel Themenbereich 1. Urlauber verlieren den Überblick durch das Überangebot an Reisezielen A. Kommunikation B. Gesundheit 2. Theater und Kinos 3. Sicherheitsmaßnahmen für die Online-Beratung 4. Wie entsteht ein Tsunami? D. Naturkatastrophen E. Ferien 5. Mehr Obst, weniger Alkohol F. Unterhaltung 6. Was ist am Internet gefährlich? Seite 66 C. Medien 1. A. B. C. D. E. F. 2. A. B. C. D. E. F. 3. A. B. C. D. E. F. 4. A. B. C. D. E. F. 5. A. B. C. D. E. F. 6. A. B. C. D. E. F. Einheit 4 - Phase 1 Leseverstehen Aufgabe 2 Lesen Sie den folgenden Text und die Aussagen dazu. Kreuzen Sie für jede Aussage (7-12) an: A = richtig B = falsch C = geht aus dem Text nicht hervor Der Pflanzendoktor Er sieht aus wie ein richtiger Arzt. In weißer, wetterfester Arbeitskleidung kommt Jenne Packwitz, sobald es Probleme in den Gärten seiner Kunden gibt. Ausgerüstet mit Spezialwerkzeug, wie etwa einem „Photometer“ zur Nährstoffermittlung und einer nahezu kompletten Pflanzenapotheke, begibt sich Deutschlands erster mobiler Pflanzendoktor auf Ursachenforschung. Meist stellt Packwitz, 35, typische Wehwehchen „wie zum Beispiel Mehltau auf der Azalee, vergilbte Blätter bei Rhododendronbüschen oder Spinnmilben auf Oleanderbüschen“ fest. Das passende Mittelchen überreicht er seinen Kunden samt Anwendungsbeschreibung meist nur wenige Minuten später. Allerdings sollte es, befindet der Pflanzenprofi, soweit eigentlich erst gar nicht kommen. Der Pflanzendoktor sieht seine „Mission“ folglich darin, Gartenbesitzern Tipps und Ratschläge an die Hand zu geben, „um Pflanzenkrankheiten von vornherein vorzubeugen“. Denn anders als vor 150 Jahren, als bis in weite Teile der Berliner Bevölkerung ein enormes Gartenwissen vorhanden gewesen war, „schaden heute viele Gartenbesitzer ihren Pflanzen durch pure Unwissenheit selbst“, weiß Packwitz. www.berliner-akzente.de 7. Der Pflanzendoktor ist jemand, der Pflanzenmedikamente verkauft. A B C 8. Mit einem Spezialgerät misst der Pflanzendoktor den Nährstoffgehalt der Pflanzen. A B C 9. Der Pflanzendoktor besitzt eine eigene Apotheke. A B C 10. Am wichtigsten ist für den Pflanzenprofi die Vorbeugung gegen mögliche Pflanzenkrankheiten. A B C 11. Gegen sämtliche Pflanzenkrankheiten hat er das entsprechende Heilmittel dabei. A B C 12. Es gibt viele Gartenbesitzer, die ihre Pflanzen selbst heilen können. A B C Seite 67 Einheit 4 - Phase 1 Leseverstehen Aufgabe 3 Lesen Sie den folgenden Text. Kreuzen Sie für jede Aussage (13-20) A, B oder C an. “Lange Nacht der Museen” lockte 6000 Besucher an Eine Woche lang erlebt die Stadt “Nächte der Kultur”. Die fünfte “Lange Nacht der Museen” hatten am Freitag rund 6000 Besucher ausgenutzt, um die Kultur der Stadt kennen zu lernen. Die Veranstaltung wurde zum ersten Mal vor fünf Jahren organisiert und war ein großer Erfolg. Sie hat sich in nur fünf Jahren zu einem kulturellen Ereignis der Stadt entwickelt. Bei der Eröffnung im vorigen Jahr zählten die Veranstalter 4500 Besucher. Mehr als 60 Museen, Theater, Galerien, Akademien und andere Veranstaltungsorte stellten sich mit Sonderführungen, Theater- und Tanzvorstellungen, Konzerten und Lesungen vor. Der Weg von Ort zu Ort war durch große Luftballons gekennzeichnet, die an langen Schnüren festgebunden waren. Außer den Kulturhäusern öffneten auch Kirchen, Schmuckläden, Restaurants und Unternehmen ihre Pforten für Interessierte. Busse brachten die Besucher zwischen 19.00 und 3.00 Uhr von einem Veranstaltungsort zum nächsten. Die Zuständigen für Wissenschaft und Kunst lobten die zahlreichen freiwilligen Helfer, ohne deren Arbeit solche kulturellen Veranstaltungen nicht möglich wären, weil die Stadt nicht mehr soviel Geld dafür hat. Die Bürger und die Besucher aus anderen Städten und Gebieten äußern sich sehr zufrieden über die “Lange Nacht”. Die Veranstaltung begeistert immer mehr junge Leute, die Kultur und Unterhaltung verbinden wollen. 13. In der “Langen Nacht” kann man A. einkaufen. B. alle Sehenswürdigkeiten besichtigen. C. in die Museen gehen. 17. Von Veranstaltungsort zu Veranstaltungsort konnte man A. B. C. mit einem Ballon fliegen. mit einem Bus fahren. nicht zu Fuß gehen. 14. Die Veranstaltung findet __________ statt. A. B. C. alle fünf Jahre jedes Jahr zum ersten Mal 15. Für diejenigen, die sich für Tanz interessieren, gab es in der „Langen Nacht“ A. B. C. Konzerte. Musikveranstaltungen. Tanzvorstellungen. 16. Besuchen konnte man nicht nur die Kulturhäu- ser, sondern auch A. B. C. Seite 68 Schmuckläden und Restaurants. sämtliche Geschäfte. alle Unternehmen. 18. Die freiwilligen Helfer tragen dazu bei, dass A. die kulturellen Veranstaltungen erfolgreich sind. B. die Besucher nichts zahlen müssen. C. die Stadt Geld verdient. 19. Die Besucher der Veranstaltungen A. B. C. sind nur Bürger aus der Stadt. kommen aus der Stadt und anderen Orten. sind vor allem Jungen. 20. Über die “Lange Nacht” freuen sich immer mehr A. B. C. Besucher aus anderen Orten. Zuständige. junge Leute. Einheit 4 - Phase 1 Leseverstehen Aufgabe 4 Im Internet finden Sie einen Artikel mit dem Titel “Ungesunde Ernährung”. Im Text fehlen aber einige Wörter. Füllen Sie die Lücken (21-25) aus, indem Sie die fehlenden Wörter ergänzen: A. als B. um C. davon D. zu E. für F. auf Sie können jedes Wort nur einmal verwenden. Ein Wort bleibt übrig. http://gesundleben.de Ungesunde Ernährung Die richtige Ernährung ist die Basis (21) ___________ ein langes und gesundes Leben. Trotzdem folgen fast zwei Drittel der Deutschen den Empfehlungen der Experten nicht. Sie achten wenig (22) ___________ die Zusammensetzung ihrer Speisen. Eine Meinungsumfrage hat ergeben, dass die Frauen gesünder (23) ___________ die Männer essen. Die Menschen kümmern sich viel zu wenig (24) ___________ gesunde Ernährung und interessieren sich mehr für Luxusartikel. Ein großes Problem ist auch die Arbeitszeit. Da man den ganzen Tag arbeitet, hat man abends keine Lust, richtig zu kochen. Die Deutschen halten Fleisch für ein gesundes Lebensmittel und essen sehr viel (25) ___________. 21. A. B. C. D. E. F. 22. A. B. C. D. E. F. 23. A. B. C. D. E. F. 24. A. B. C. D. E. F. 25. A. B. C. D. E. F. Seite 69 Einheit 4 - Phase 1 Leseverstehen Aufgabe 5 Lesen Sie den folgenden Text. Ordnen Sie die zwei Hälften der Sätze (26-30 und A-E) einander zu. Stützen Sie sich dabei auf die Informationen aus dem Text. Schüler führen Theaterstück auf Die Schülerinnen und Schüler der 8. und 12. Klasse des Gutenberg-Gymnasiums sind bei den letzten Vorbereitungen ihres Klassenspiels “Krabat”. Weil das Theaterstück eine Vielzahl von Rollen bietet, konnten zwei Schulklassen unterschiedlicher Altersstufen zusammenarbeiten. Das war wegen des Altersunterschieds zwar nicht immer leicht, ist aber gut gelungen. Und die Schüler haben auch die Kostüme selbst genäht. Es lohnt sich, sich diese Theateraufführung anzusehen. 26. Zwei Klassen des Gutenberg-Gymnasiums sind A. ist die Mischung gelungen. 27. Es handelt sich um Schüler B. selbst genäht. 28. Trotz der Schwierigkeiten des Altersunterschieds C. sehenswert. 29. Die Kostüme haben die Schüler D. dabei, ein Theaterstück aufzuführen. 30. Die Theateraufführung ist E. unterschiedlichen Alters. Seite 70 26. 27. 28. 29. 30. Einheit 4 - Phase 1 Leseverstehen Aufgabe 6 Lesen Sie den folgenden Text. Haben Sie beim Lesen alles verstanden? Kreuzen Sie für jede Aussage (31-36) die richtige Antwort A, B oder C an. Warteschlange vor dem Wohnheim Zu Beginn des Wintersemesters wird es in vielen UniStädten wieder sehr eng, besonders in den Wohnheimen: Zwar sei die Gesamtzahl der Wohnheimplätze mit 221.807 gegenüber dem Vorjahr weitgehend konstant geblieben, sagt das Deutsche Studentenwerk, um die vorhandenen Plätze bewerben sich aber nach einer Prognose mehr Studienanfänger. Nach Aussagen des Deutschen Studentenwerkes fehlen bundesweit insgesamt 21.000 Wohnheimplätze. Zumindest bei der Unterbringung in öffentlich finanzierten Zimmern sind die Sachsen Spitze: Dort lebt knapp ein Fünftel der Studenten im Wohnheim, in Bremen dagegen gerade einmal jeder Zwanzigste. Die Studenten stehen ratlos vor dieser Situation und erwarten, dass sich der Staat mit dem Problem befasst und ihnen in ihrer Ausweglosigkeit hilft. 31. Der Text interessiert 34. Wohnheimplätze fehlen A. B. C. A. B. C. Studentenwerke. Hausbesitzer. Studenten. hauptsächlich in Sachsen. in ganz Deutschland. nur in Bremen. 32. Im Text geht es um 35. Die Studenten wissen nicht, A. B. C. A. B. C. Studienplätze. Studienanfänger. Wohnheimplätze. 33. Am schwersten bekommen _________ einen Wohnheimplatz. A. B. C. die Studenten des Wintersemesters die Studenten in Sachsen die Studienanfänger ob ihnen der Staat hilft. wie sie sich helfen sollen. ob sie in Bremen studieren sollen. 36. Die Studenten A. hoffen auf staatliche Hilfe. B. wenden sich an die Studentenwerke, um Hilfe zu bekommen. C. müssen sich selbst um ein Zimmer küm- mern. Seite 71 Einheit 4 - Phase 1 Leseverstehen Aufgabe 7 Lesen Sie die folgende Statistik über Löhne und Gehälter in Deutschland und die Aussagen dazu. Kreuzen Sie für jede Aussage (37-42) an: A = richtig B = falsch C = geht aus dem Text nicht hervor Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste vollzeitbeschäftigter Arbeiter/-innen und Angestellter in Deutschland im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe Männerverdienste Frauenverdienste Verdienstabstand der Männerverdienste Männerverdienste Verdienstabstand der Männerverdienste Frauenverdienste 2009 2010 Seite 72 37. Die deutschen männlichen Angestellten verdienen mehr als die Arbeiter. A B C 38. Als Angestellte arbeiten mehr Frauen als Männer. A B C 39. Die deutschen männlichen Angestellten verdienen über tausend Euro mehr im Monat als die männlichen Arbeiter. A B C 40. Die weiblichen Angestellten verdienen nur dann gut, wenn sie Führungsposten besitzen. A B C 41. Männer und Frauen verdienen als Angestellte fast gleich viel. A B C 42. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Verdienst von Arbeitern und Angestellten nur gering gestiegen. A B C Einheit 4 - Phase 1 Leseverstehen Aufgabe 8 Bringen Sie die Textstücke (A-H) in die richtige Reihenfolge (43-50). Der Text beginnt mit Textstück XY. Ali Baba und die vierzig Räuber XY. Sobald die Sultanin Schehersad von ihrer wachsamen Schwester Dinarsad geweckt worden war, erzählte sie ihrem Gemahl, dem Sultan von Indien, folgende Geschichte: A. Ali Baba dagegen heiratete eine Frau, die ebenso arm war wie er selbst, wohnte sehr ärmlich und hatte keinen anderen Erwerb, um sich und den Seinigen den Lebensunterhalt zu verschaffen, B. so dass er auf einmal ein wohlhabender Mann und einer der reichsten Leute in der Stadt wurde. C. ihre äußeren Umstände müssen ziemlich gleich gewesen sein; allein der Zufall wollte es anders. D. Mächtiger Sultan! - begann sie - In einer Stadt Persiens an den Grenzen deines Reiches lebten zwei Brüder, E. Casim heiratete eine Frau, die bald nach ihrer Hochzeit eine wohlausgestattete Bude, ein reich angefülltes Warenlager und eine Menge liegender Güter erbte, F. gleichmäßig unter sich verteilt hatten, so sollte man denken, G. als dass er in einem nahen Walde Holz fällte, das er dann auf drei Eseln, seinem einzigen Besitztum, in die Stadt brachte und verkaufte. H. von denen der eine Casim, der andere Ali Baba hieß. Da ihr Vater ihnen nur wenig Vermögen hinterlassen und sie dieses Wenige 0. XY 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. Seite 73 Einheit 4 - Phase 1 Leseverstehen Aufgabe 9 Viele Texte kann man verstehen, auch wenn einige Wörter fehlen; so auch beim folgenden Brief. Füllen Sie die Lücken (51-55) aus. Schreiben Sie in jede Lücke nur ein Wort. Lieber Frank! Gestern stand ich (51) ___________ der Fußgängerampel und wartete darauf, dass es grün wurde. Da kam ein Auto mit stark überhöhter Geschwindigkeit herangefahren. In dem Moment schaltete die Ampel für diesen Fahrer (52) ___________ rot um. Er fuhr durch, weil er nicht mehr bremsen konnte. Aber (53) ___________ dem Moment fuhren die ersten Autos von der rechten Seite los und ein Zusammenstoß war unvermeidlich. (54) ___________ Glück startete das erste Auto nicht gleich, was (55) ___________ Folge hatte, dass die Autos nur ganz leicht vorne an der Motorhaube zusammenstießen. Beide Fahrer hatten Glück im Unglück ... Aufgabe 10 Sie haben sich bei der Firma Becker um die Stelle eines Elektroingenieurs beworben. Sie erhalten ein Fax. Aber Ihr Faxgerät funktioniert nicht richtig und an einigen Stellen kann man nicht alles lesen. Ergänzen Sie die nicht lesbaren Wörter (56-60). Sehr geehrter Herr Fröhlich! Ihre (56) ___________ um die ausgeschriebene Stelle des Elektroingenieurs ist bei uns eingegangen und wir bedanken uns bei Ihnen für Ihr Interesse. Wir wären an einer Zusammenarbeit mit Ihnen (57) ___________. Aus diesem Grund möchten wir Sie (58) ___________ einem Vorstellungsgespräch einladen. Der Termin dafür wäre der 05.05., um 10.00 Uhr. (59) ___________ Sie diesen Termin nicht wahrnehmen können, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung, (60) ___________ ein neuer Termin festgelegt werden kann. In Erwartung Ihrer Antwort verbleiben wir mit freundlichen Grüßen Seite 74 Einheit 4 - Phase 2 Schriftlicher Ausdruck Aufgabe 1.1. (B1) Ihre deutsche Freundin Susanne schreibt Ihnen folgende E-Mail: Hallo, wie geht ’s denn so? Gestern war ich mit ein paar Freunden auf einem ganz tollen Rock-Konzert in der Stadthalle. Es waren mehrere Gruppen da, unter anderem auch meine Lieblingsband. Die Musik live zu erleben ist wirklich viel besser als sie von der CD zu hören. Ich wünschte, ich könnte öfter solche Konzerte besuchen. Schreib mir doch mal, was für Musik du gerne hörst. Bis dann deine Susanne Antworten Sie Ihrer Freundin und schreiben Sie ihr eine E-Mail von ca. 80 Wörtern, in der Sie sich auf folgende Punkte beziehen: • Was für Musik hören Sie gerne? • Wann und wie oft hören Sie Musik? • Gehen Sie gern in Konzerte? Warum (nicht)? Unterschreiben Sie Ihre E-Mail als Christos / Christina. Aufgabe 1.2. (B2) Sie surfen im Internet. Dort stoßen Sie auf einen Chat-Room, wo verschiedene Leute Erfahrungen und Meinungen über das Thema „Auto-Verbot in der Innenstadt“ austauschen. Beteiligen Sie sich an der Diskussion und schreiben Sie einen Beitrag von ca. 100 Wörtern. Ich bin der Meinung, dass Autos nichts in der Innenstadt zu suchen haben. Wer etwas im Zentrum zu tun hat, kann genauso gut mit der U-Bahn kommen. Dann gäbe es auch weniger Smog und die Straßen wären nicht alle zugeparkt. Gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein: • Wie sieht die Situation in Ihrem Heimatland aus? • Wie denken Sie über das Thema? Begründen Sie Ihre Meinung. Unterschreiben Sie Ihren Beitrag nicht. Seite 75 Einheit 4 - Phase 2 Schriftlicher Ausdruck Aufgabe 2.1. (B1) Ihr deutscher Freund Stefan hat im Internet etwas über das neue interaktive Spielzeugmuseum in Oreokastro Thessaloniki gelesen und Sie um Informationen darüber gebeten. Schreiben Sie ihm eine E-Mail von ca. 80 Wörtern zu folgenden Punkten: • Wo befindet sich das Museum? • Was kann der Besucher dort besichtigen? Unterschreiben Sie Ihre E-Mail als Christos / Christina. Εγκαίνια του Διαδραστικού Μουσείου Παραδοσιακού Παιχνιδιού στο Ωραιόκαστρο Θεσσαλονίκης www.tovima.gr Την Κυριακή 10 Οκτώβρη στις 12 μ.μ. εγκαινιάστηκε στο χώρο του Μουσείου Μαμούθ & Πάρκο Δεινοσαύρων στο Ωραιόκαστρο το καινούριο Διαδραστικό Μουσείο Παραδοσιακού Παιχνιδιού. Η μόνιμη έκθεση του μουσείου περιλαμβάνει παιχνίδιααντικείμενα που είναι κατασκευές του παιδαγωγού Γιώργου Τσιώνα. Πρόκειται για μια συλλογή με πλήθος παραδοσιακών παιχνιδιών, με τα οποία μεγάλωσαν και έπαιξαν γενιές παιδιών από την αρχαιότητα μέχρι τα νεότερα χρόνια με εκπληκτική συνέχεια μέσα στο χρόνο. Τα παιχνίδιααντικείμενα κατασκευάστηκαν τα περισσότερα με φυσικά υλικά καθώς και ανακυκλώσιμα υλικά. Επίσης λειτουργεί εργαστήριο κατασκευής παιχνιδιών από τα ίδια τα παιδιά-επισκέπτες και ακολουθεί διαδραστικό παιχνίδι με εμψυχωτές στον προαύλιο χώρο του Μουσείου. Παράλληλα παρουσιάζεται το θεατρικό δρώμενο «Ήταν ένα παλιό παιχνίδι» από τη θεατρική εταιρεία Νεφέλες, που επιδιώκει ένα ταξίδι στο παρελθόν του παιχνιδιού σαν μια ιστορική σκάλα από την αρχαία εποχή μέχρι σήμερα την οποία ανεβαίνουν και τα παιδιά-θεατές. Στόχος του μουσείου είναι να γνωρίσουν οι μικρότεροι τα παιχνίδια του χθες και την εξέλιξή τους στο χρόνο, να κατασκευάσουν με ανακυκλώσιμα υλικά που βρίσκονται γύρω τους τα δικά τους παιχνίδια και να τους δοθούν τα ερεθίσματα για να επιλέξουν τη γόνιμη δράση του παιχνιδιού της παρέας. Ελπίζει να ξυπνήσει όμως και στις παλιότερες γενιές θύμησες της παιδικής τους ηλικίας, εικόνες και συναισθήματα μοναδικά από τα παιχνίδια στη γειτονιά, να τους ενθαρρύνει να μεταφέρουν αυτές τις αναμνήσεις στα παιδιά κι εγγόνια τους και - γιατί όχι - να παίξουν μαζί τους εκείνα τα παλιά παιχνίδια. www.dimlivad.gr Aufgabe 2.2. (B2) Sie arbeiten bei einer Jugendzeitschrift und sollen für die neue Ausgabe einen Artikel über das interaktive Spielzeugmuseum in Oreokastro Thessaloniki schreiben. Lesen Sie den Text über das Museum und schreiben Sie einen Artikel von ca. 100 Wörtern. Gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein: • Was ist das Besondere an den im Museum ausgestellten Spielzeugen? • Was können Kinder im Museum zusätzlich machen? • Wozu sollen die Besucher des Museums angeregt werden? Unterschreiben Sie den Artikel nicht. Bitte beachten Sie, dass Ihnen für alle vier Aufgaben insgesamt 80 Minuten zur Verfügung stehen. Seite 76 Einheit 4 - Phase 3 Hörverstehen Aufgabe 1 Sie hören drei Ausschnitte aus Radiosendungen. Sie beziehen sich auf unterschiedliche Themen (A-E). Sie hören jeden Ausschnitt nur einmal. Um welche Themen handelt es sich? Kreuzen Sie beim Hören an. Zwei Themen bleiben übrig. A. Wettbewerb B. Gesundheit C. Soziales D. Kriminalität E. Warnung 1. A. B. C. D. E. 2. A. B. C. D. E. 3. A. B. C. D. E. Aufgabe 2 Sie hören ein Radiointerview zum Thema „Spielplatz Internet“. Es ist ein Interview zwischen einer Journalistin und zwei Familienberatern, Frau Bergmann und Herrn Moll. Sie hören das Interview zweimal. Welche Aussage ist richtig? Kreuzen Sie beim Hören A, B oder C an. Lesen Sie die Aussagen 4 - 7. Sie haben dazu eine halbe Minute Zeit. 4. Kinder unter 10 Jahren A. B. C. sind sehr neugierig. sollten nicht alleine im Internet surfen. sind zu jung fürs Internet. 5. Die Kinder müssen lernen, A. B. C. wie sie gute Internetseiten finden können. dass sie bestimmte Seiten sperren können. dass ihre Eltern sie beschützen. 6. 14-Jährige A. B. C. können bis zu einer halben Stunde am Tag surfen. sollten nicht mehr als 8 Stunden wöchentlich surfen. können die Surfdauer selbst bestimmen. 7. Damit Kinder nicht internetsüchtig werden, A. B. C. brauchen sie die Begleitung und Unterstützung der Eltern. müssen sie sich wie ein Held fühlen. sollen sie das Netz nicht nur zum Spielen, sondern auch zur Information nutzen. Seite 77 Einheit 4 - Phase 3 Hörverstehen Aufgabe 3 Sie hören jetzt zwei Kurztexte. Sie hören jeden Text nur einmal. Worum handelt es sich? Kreuzen Sie beim Hören A, B, oder C an. 8. Beim folgenden Text handelt es sich um 9. Beim folgenden Text handelt es sich um A. einen Wetterbericht. A. eine Lokalnachricht. B. eine Werbung. B. einen Reisetipp. C. einen Freizeittipp. C. Verkehrsmeldung. Aufgabe 4 Sie hören jetzt zwei Kurztexte. Sie hören jeden Text zweimal. Entscheiden Sie, was die Absicht des Sprechers ist. Kreuzen Sie beim Hören A, B oder C an. Ein Satz bleibt übrig. A. Jemand gibt einen Rat. B. Jemand stimmt zu. 10. A. B. C. 11. A. B. C. C. Jemand widerspricht. Aufgabe 5 Sie hören jetzt ein Radiointerview. Darin geht es um das Thema Sport. Sie hören das Interview zweimal. Welche Aussage ist richtig? Kreuzen Sie beim Hören A, B oder C an. Lesen Sie jetzt die Aussagen 12 -15. Sie haben dazu eine halbe Minute Zeit. 12.Die Eheleute Adler A. können sich nicht immer über das Urlaubsziel einigen. B. planen ihre Reisen gemeinsam. C. fahren immer zusammen in Urlaub. 13.Sie bleiben zwei Wochen in der Schweiz, A. weil sie nicht mehr Zeit haben. B. weil sie nicht viel Geld haben. C. weil das lange genug ist. 14.In den Ferien A. wollen die Adlers viele Touren mit dem Auto machen. B. wollen sie die Landschaft genießen. C. wollen sie nicht viel wandern. 15.Herr Adler A. liebt Badeurlaub. B. ist enttäuscht, weil er dieses Jahr nicht im Meer schwimmen kann. C. war schon einmal auf La Gomera. Seite 78 Einheit 4 - Phase 3 Hörverstehen Aufgabe 6 Sie hören jetzt fünf Aussagen von unterschiedlichen Personen. Sie hören jede Aussage zweimal. Von welcher Sportart ist die Rede? 16. 17. 18. 19. 20. Aufgabe 7 Sie hören jetzt fünf Aussagen. Sie hören jede Aussage zweimal. Antworten Sie auf die Fragen. 21. Was kann man gewinnen? Einen ____________________. 22. Wo kann man diese Aussage hören? Auf dem ___________________. 23. Wann kann man wieder anrufen? Am ____________________. 24. Wo kann man diese Aussage hören? Im ____________________. 25. Um welche Textsorte handelt es sich bei dieser Aussage? Um ein ____________________. Seite 79 Einheit 4 - Phase 4 Mündlicher Ausdruck Aufgabe 1: Dialog B1 B2 Geburtstag • Wann haben Sie Geburtstag? • Wie wichtig ist es für Sie, Ihren Geburtstag zu feiern? • Wie feiern Sie Ihren Geburtstag? • Feiern Sie lieber in engem Kreis oder mit vielen Gästen? • Wie stellen Sie sich die ideale Geburtstagsparty vor? • Was war das schönste Geburtstagsgeschenk, das Sie bekommen haben? Familie • Was für einen Stellenwert hat die Familie für Sie? • Wie groß ist Ihre Familie? • Leben Sie mit Ihrer Familie zusammen? • Was für einen Stellenwert hat die Familie in Ihrer Heimat? • Unternehmen Sie viel mit der Familie? • Glauben Sie, dass die Form der Familie sich in Zukunft ändern wird? Warum (nicht)? Fernsehen • Sehen Sie oft fern? • Was halten Sie vom Fernsehen? • Was sehen Sie am liebsten? • Wie kann man Kinder von zu viel Fernsehkonsum abhalten? • Bedeutet Fernsehen für Sie Entspannung oder eher Unterhaltung? • Gibt es Unterschiede zwischen dem Fernsehprogramm in Ihrer Heimat und dem in anderen Ländern? Hobbys • Was für ein Hobby haben Sie? • Finden Sie es wichtig, ein Hobby zu haben? • Wie sind Sie dazu gekommen? • Was halten Sie von Menschen ohne Hobbys? • Wie viel Zeit verbringen Sie mit Ihrem Hobby? • Gibt es Ihrer Meinung nach Hobbys, die sinnlos sind? Welche? Begründen Sie Ihre Meinung. Seite 80 Einheit 4 - Phase 4 Mündlicher Ausdruck Aufgabe 2: Monolog Aufgabe 2.1: Kommunikation B1 B2 • Sehen Sie sich die Fotos 1+3 (alternativ: 2+5 oder 4+6) an und beschreiben Sie sie. • Wie kommunizieren Sie lieber mit Freunden? Warum? • Sehen Sie sich die Bilder 1+2 (alternativ: 4+5 oder 3+6) an und beschreiben Sie sie. • Welche Vor- und Nachteile haben diese Kommunikationsmittel? Aufgabe 2.2: Sport B1 B2 • Sehen Sie sich die Fotos 1+2 (alternativ: 3+4 oder 5+6) an und beschreiben Sie sie. • Welche Sportart gefällt Ihnen am besten? Warum? • Sehen Sie sich die Bilder 2+3 (alternativ: 4+5 oder 1+6) an und beschreiben Sie sie. • Welche Sportart würden Sie jemandem empfehlen, der schon etwas älter ist? Warum? Aufgabe 3: Sprachmittlung Aufgabe 3.1: Sehenswürdigkeiten B1 B2 Ihr Freund aus Deuschland liebt griechische Sehenswürdigkeiten. • Erzählen Sie ihm auf Grundlage des Textes, wo und wann die Kulturveranstaltung stattfindet und was genau angeboten wird. • Überzeugen Sie Ihren Freund, die Kulturveranstaltung zu besuchen, indem Sie sich auf die Informationen des Textes beziehen. • Erzählen Sie ihm auf Grundlage des Textes, wo und wann die „grüne“ Veranstaltung stattfindet und was genau angeboten wird. • Überzeugen Sie Ihren Freund, die „grüne“ Veranstaltung zu besuchen, indem Sie sich auf die Informationen des Textes beziehen. Aufgabe 3.2: Reisen B1 B2 Mit einem Freund aus Deutschland planen Sie eine kurze Reise. • Erzählen Sie Ihrem Freund auf Grundlage des Textes, um was für einen Ausflug es sich handelt und was man dort machen kann. • Überzeugen Sie Ihren Freund, den Ausflug nach Monemvasia zu machen, indem Sie sich auf die Informationen des Textes beziehen. • Erzählen Sie Ihrem Freund auf Grundlage des Textes, um was für eine Reise es sich handelt und was man dort machen kann. • Überzeugen Sie Ihren Freund, die Reise nach Skyros zu machen, indem Sie sich auf die Informationen des Textes beziehen. Seite 81 Einheit 4 - Phase 4 Mündlicher Ausdruck 2.1: Kommunikation Seite 82 1. 2. 3. 4. 5. 6. Einheit 4 - Phase 4 Mündlicher Ausdruck Aufgabe 2.2: Sport 1. 2. 3. 4. 5. 6. Seite 83 Einheit 4 - Phase 4 Mündlicher Ausdruck Aufgabe 3.1: Sehenswürdigkeiten Νύχτα Πανσέληνου στο Μουσείο Ακρόπολης Ανοιχτό μέχρι τα μεσάνυχτα της 24ης Αυγούστου Την πρώτη νυχτερινή επίσκεψη στο νέο Μουσείο Ακρόπολης θα απολαύσουν το βράδυ της Πανσέληνου όσοι βρεθούν στην Αθήνα. Στις 24 Αυγούστου το Μουσείο θα παραμείνει ανοιχτό μέχρι τα μεσάνυχτα και θα φιλοξενήσει συναυλία με τα Μουσικά Σύνολα του Δήμου Αθηναίων. Η είσοδος θα είναι ελεύθερη. Υπενθυμίζεται ότι στις 24 Αυγούστου αναμένεται να ανοίξουν για το κοινό πάνω από 90 αρχαιολογικοί χώροι και μουσεία σε όλη τη χώρα. Επίσης οι αρμόδιοι φορείς στοχεύουν στο να γίνει η Νύχτα Πανσέληνου θεσμός και τα επόμενα χρόνια σε όλη την Ελλάδα. Για περισσότερες πληροφορίες απευθυνθείτε στο τηλέφωνο του Μουσείου Ακρόπολης,Τηλ.: +30 210 9090900. www.skai.gr «Πράσινες» εκδηλώσεις στην αρχαία Ολυμπία «Έχουμε υποχρέωση να διαφυλάξουμε τη γη μας ως κόρην οφθαλμού και να την παραδώσουμε και πάλι αμόλυντη σε εκείνους που έπονται» αναφέρει ο Γιώργος Αηδόνης, δήμαρχος της ιερής πόλης της αρχαίας Ολυμπίας, όπου θα φιλοξενηθούν, από την Τετάρτη 14 έως και την Κυριακή 18 Ιουλίου, ξεχωριστά πολιτιστικά δρώμενα και «πράσινες εκδηλώσεις», με αφορμή το Οικολογικό Φεστιβάλ «Earth Wind & Music Festival». Η αρχαία Ολυμπία θα μεταμορφωθεί σε έναν διαδραστικό «πολυχώρο», προβάλλοντας σε κάθε γωνιά της πόλης τα προϊόντα και τις υπηρεσίες του μέσα από ποικίλες οικολογικές δράσεις. Το φεστιβάλ περιλαμβάνει παράσταση της πρέσβειράς του, Πέμης Ζούνη, αλλά και συναυλίες στο Θέατρο Ολύμπια, των Σταύρου Ξαρχάκου και Έλλης Πασπαλά, Πάνου και Χάρη Κατσιμίχα, Έλενας Παπαρίζου και «Ονιράμα». www.ethnos.gr Seite 84 Einheit 4 - Phase 4 Mündlicher Ausdruck Aufgabe 3.2: Reisen Agro-chic Μονεμβασιά Την άνοιξη η Μονεμβασιά είναι στα καλύτερά της και οι πορτοκαλιές, τα αμπέλια και τα λιόδεντρα θα είναι στα φόρτε τους στο κτήμα του «Kinsterna Hotel & Spa» (2732066300, www. kinsternahotel.gr). Από τα δωμάτια μέχρι τη θέα – στην καστροπολιτεία και στο πέλαγος – η διαμονή σε αυτό το αποκατεστημένο βυζαντινό αρχοντικό είναι εμπειρία. Για να την κάνουν ακόμη πιο ελκυστική, την άνοιξη ετοίμασαν ειδικά αγροτουριστικά πακέτα. Για την Καθαρά Δευτέρα έχουν προγραμματίσει ιππασία στο κτήμα, σαρακοστιανό μπουφέ, γευστικές εκπλήξεις (π.χ. γευσιγνωσία ελαιολάδου σε συνδυασμό με ψήσιμο της λαγάνας στον παλιό πέτρινο ξυλόφουρνο) και πλούσιο champagne a la carte πρωινό, ενώ όλα τα άλλα Σαββατοκύριακα της άνοιξης σηκώστε τα μανίκια: θα σας μάθουν να φτιάχνετε σπιτικό σαπούνι με αρώματα από τα λουλούδια, τα μπαχαρικά και τα βότανα που καλλιεργούνται στο κτήμα και θα σας περπατήσουν στους αμπελώνες και τους ελαιώνες τους. www.athinorama.gr Καλοκαιρινές διακοπές - Σκύρος Μπάνιο σε παραλίες κατάδικές μου μεσούντος του Αυγούστου, αυθεντικές γεύσεις και νέες και κρυφές διευθύνσεις στην ατζέντα μου από ένα νησί που διατηρεί ένα αξιοζήλευτα παραδοσιακό ύφος. Αν δεν έχετε υπόλοιπο αδείας, δεν είναι απαγορευτικό και για φθινοπωρινό Σαββατοκύριακο. Μισή Σποράδες με το βόρειο καταπράσινο μέρος της και μισή Κυκλάδες με το βραχώδη γυμνό νότο της, η Σκύρος φαίνεται ώρες ώρες σαν να μην είναι του κόσμου τούτου. Οι ντόπιοι τεχνίτες συνεχίζουν την παράδοση φτιάχνοντας ωραιότατα ξυλόγλυπτα και κεραμικά, κάποιοι στα ορεινά φοράνε ακόμα τα „τροχάδια“ - παραδοσιακά σανδάλια με δέρμα και σόλα από λάστιχο αυτοκινήτου -, οι άνθρωποι είναι φιλικοί, σοβαροί και δεσμευμένοι στο ύφος και τον πολιτισμό του τόπου τους. Μεσούντος του Αυγούστου και ξεκινώντας από την πηγή Νύφι για το νότιο μέρος του νησιού, ήμουν η μόνη που οδηγούσα στη διαδρομή προς το άγονο οροπέδιο του Άρι, τον τόπο του μικρόσωμου σκυριανού αλόγου, μοναδικού σε ολόκληρο τον κόσμο. Στους δρόμους διασταυρώθηκα συχνά με κοπάδια από πρόβατα και κατσίκια και ηλικιωμένες γυναίκες που φούρνιζαν σε ξυλόφουρνους. www.athinorama.gr Seite 85
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