RacingNEWS - Armand Drews

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EDITION du 6 avril 2014 - N o 10-14/39
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Auf der Spur unserer Fußballer
Johnny Fonck
Der im Alter von 87 Jahren verstorbene Johnny Fonck ist in vielerlei Hinsicht ein Ausnahmeathlet
gewesen. Sowohl Fußball als auch Leichtathletik hat er über Jahrzehnte parallel auf sehr hohem
Niveau praktiziert.
Als guter Techniker im Mittelfeld begann Johnny Fonck , geboren 1920 in Beggen, seine Karriere
selbstverständlich bei den „Wichtelcher“, die er dann beim CA Spora beendete. Am 10 März 1940
bestritt der talentierte Fußballer sein erstes Länderspiel mit der Nationalmannschaft gegen Belgien. Luxemburg
verlor 3 zu 4. Es sollte umständehalber bei dieser ersten Selektion bleiben. Denn während des zweiten Weltkrieges
ruhte der offizielle Spielbetrieb, und der nach Kriegsende in Lyon wohnhafte Fußballer war beim FC Lyon lizenziert. Die damaligen Reglemente verhinderten, dass Johnny Fonck für die Fußballnationalmannschaft selektioniert
werden konnte.
In Lyon spielte Johnny Fonck wie gewohnt im Mittelfeld, gleichzeitig war er als Trainer tätig und praktizierte mit
ähnlicher Intensität die Leichtathletik, und dies bestimmt nicht in der einfachsten Disziplin, nämlich im Hürdenlaufen. Der begabte Leichtathlet wurde 1952 für die Olympiade selektioniert.
Bei der sogenannten „Barthel-Olympiade“ startete Fonck über 110 und 400 Meter Hürden
(Siehe hierzu den nebenstehenden Artikel von Henri Bressler).
Der engagierte Sportler heiratete 1953 die Schwester von Josy Barthel. In 1956 zurück zur Spora, wo Johnny
Fonck bald mit Léon Lefevre die treibende Kraft im Verein wurde. Junge Nachwuchstalente, sowohl im Fussball
als auch in der Leichtathletik, wusste er stets zu motivieren. Ebenso wurde Freundschaft bei diesem Ausnahmeathlet sehr groß geschrieben. Während mehr als 20 Jahren war Johnny Fonck Präsident der Amicale des Anciens
du Spora und war ein regelmäßiger Teilnehmer bei den Treffen der Alt-Internationalen.
Fonck Jean genannt Johnny
* 30.11.1920 zu Lëtzebuerg
† 17.07.2008 zu Lëtzebuerg
Resultat bei den Olympesche Spiller 1952 zu Helsinki:
6. vun der 6. Serie vun den 110 m Hürden an 16“1
30 Athleten aus 20 Länner waren um Start - Podium: 1. Harrison Dillard (USA) 13“7,
2. Jack Davis (USA) 13“7, 3. Arthur Barnard (USA) 14“1
5. vun der 13. Serie vun de 400 m Hürden an 57“8
40 Athleten aus 24 Länner waren um Start – Podium:
1. Charles Moore (USA) 50“8, 2. Yuri Lituyev (UdSSR) 51“3,
3. John Holland (NZ) 52“2
De Johnny Fonck gouf 1952 op Grond vu sengen exzellente Resultater op den Hürdestrecke vum COL fir
d'Olympesch Spiller zu Helsinki selektionéiert. No senge Landesrekorden, déi hien den 29. Juni 1952 zu
Saarbrécken iwwer 110 m Hürden (15“5) a, kuerz virun de Spiller, den 20. Juli 1952 zu Lyon (55.5) iwwer
400 m Hürde gelaf war, konnt hien zu Helsinki déi an hie gesaten Erwaardungen net ganz erfëllen. Als
ausgesprachenen Hürdespezialist konnt de Spora-Athlet tëschent 1940 an 1954 net manner wéi siwen
national Meeschtertitele gewannen. Och seng insgesamt 10 Landesrekorde sinn de Beweis, dass hien den
Hürdeberäich während laange Joeren zu Lëtzebuerg dominéiert huet. Dem Johnny Fonck seng bescht Joere
sinn him ouni Zweifel duerch den Zweete Weltkrich geholl ginn, an et ass scho bemierkenswäert, dass deen
talentéierten Athlet am Alter vun 32 Joer nach de Sprong op den héchsten Niveau gepackt huet. Bestuet huet
sech de Johnny Fonck iwwregens mat der Schwëster vum Josy Barthel.
Auszuch aus dem Lëtzebuerger Olympiabuch, zesummegestallt vum Henri Bressler mat der Mataarbecht vum
Pierre Gricius an dem Georges Klepper, erauskomm den 2. Abrëll 2014 bei den Éditions Schortgen.
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Die Stadter Gemeindemütter und -väter sind gefordert
Im jahre 2008, also kurz nach der Fusion der drei Stadter Fußballvereine Alliance, Spora und Union hat C. Dimmer
in einem Interview mit Johnny Fonck folgende Frage gestellt :
Frage : Müßte der RFCU Lëtzebuerg nicht professionneller werden, um sich
stärker weiter entwickeln zu können?
Antwort von Johnny Fonck : Sicherlich. Aber mit der Fusion haben wir auch
viele gute Vereinsdirigenten verloren. Es fehlt an engagierten Dirigenten
mit Zukunftsvisionen. In der Hauptstadt müßte der Fußball besser da stehen. Doch auch und besonders die Infrastrukturen entsprechen nicht den
Anforderungen unserer Zeit.
Mit der Wahl von Daniel Masoni zum RFCUL - Präsidenten ist vergangenen
Dezember der Grundstein gelegt worden, damit der Verein in Zukunft viel
professionneller aufgestellt wird Es fehlt auch nicht an dem Willen und den
Visionen um der Hauptstadt den Verein zu geben, der einer Hauptstadt
zusteht.
In punkto Infrastrukturen hat sich seit der Fusion aber nicht allzu viel getan.
Gewiss , auf Verlorenkost sind die alten Umkleideräume mitsamt Duschen
vollständig renoviert worden. Es kam eine neue Beleuschtung, welche den
gängigen Anforderungen eines modernen Spielfeldes entspricht.
Und das war’s!
Um das Spielfeld herum auf Hammerel, ist und bleibt die Anlage eine Katastrophe und ein Schandfleck auf der
Weste der Gemeindeverantwortlichen, falls ein Vergleich mit anderen Spielfeldern der BGL-Liga gezogen werden
sollte. Zur Veranschaulichung dieser “Katastrophe” seien nebenstehend einige Fakten dokumentiert.
Vor Wochenfrist hat Lucien Gretsch in der Expertenkolumne im Luxemburger Wort geschrieben “….übrigens,
erinnern sie sich noch? Ehe die Diskussion über ein nationales Stadion losgetreten wurde, hatte man dem Verein
pompös in der Bonneweger “Gewan” ein neues Spielfeld versprochen und vorgestellt, auf das vor allem die rund
600 Jugendlichen sehnlich warten. Davon redet die Hauptstadtverwaltung nun nicht mehr. Zudem bleibt ein
ungutes Gefühl, seit man hört, dass die Politiker die Baulöwen auf das Stade Josy Bathel loslassen wollen. Auf
Verlorenkost liegt das Spielfeld in einem Wohnquartier! Plant die blau-grüne Mehrheit etwa, den Club später zur
Cloche d’Or ( falls dieses Projekt überhaupt Wirklichkeit wird) auszusiedeln?....”
Abgesehen einmal vom Projekt Anatole France, es bleibt die dringende Forderung den Stade A. Hammerel auf Vordermann zu bringen. Es ist eine Zumutung für die Zuschauer und eine Schande für
die Gemeindeverantwortlichen, die Infrastrukturen auf Verlorenkost in so einem desolaten Zustand zu lassen.
Die Gradins gegenüber der gedeckten Tribüne sind eine Gefahr
für die Zuschauer, falls einmal übermäßig viele Zuschauer hier
stehen würden. Glücklicherweise (!) haben wir nicht derart viele
Zuschauer, ansonsten Einsturzgefahr bestünde. Der Belag um das
Spielfeld herum müßte dringend erneuert werden Er ist in einem
derart schlechten Zustand, dass jedem normalem Bürger die Galle
vor Aerger überlaufen muß. Auf der gedeckten Tribüne fehlt es an
Geländern, wo die Zuschauer sich beim Auf und Ab am Handlauf
festhalten können. Bereits öfters haben Zuschauer auf die Gefahr hingewiesen. Glücklicherweise ist es bis dato
noch zu keinem ernstlichen Unfall gekommen.
Es bleibt zu hoffen, dass der A. Hammerel endlich einen neuen Look bekommt, und dass die eingegangenen Versprechen endlich, nach praktisch 10 Jahren, eingelöst werden.
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RACING FC UNION / NIEDERCORN OU « ET ENCORE UNE FINALE AVEC UNE VICTOIRE ET RIEN D'AUTRE ! »
En gagnant dimanche dernier à Ettelbrück, l'équipe a fait preuve de ce que d'aucuns affirmaient et continuent de
croire: le maintien reste possible car l'équipe dispose manifestement de suffisamment de qualités pour réussir le
pari en question!
Engagement, réussite et combativité ont été les mots d'ordre et la preuve fut faite: le résultat a en effet été au
rendez-vous et ce, de façon convaincante. L'équipe entière a en effet positivement répondu à l'attente de ses
supporteurs et ce fut une véritable délivrance pour tous!
Il en a fallu du temps pour voir nos joueurs marquer enfin 4 buts en championnat et gagner à l'extérieur! Signalons
au passage que trois des buts furent marqués par nos deux recrues du mercato avec à la clé une performance
fort remarquable de leur part.
Mais l'équipe de Niedercorn n'est pas celle d'Ettelbrück, équipe manifestement en perte de vitesse avec 4 défaites
de rang, et chaque match reste et est un nouveau défi.
Niedercorn ne sera pas une victime consentante !
Les 3 points engrangés dimanche dernier doivent enfin être l'entame d'une série de plusieurs victoires attendue
depuis la reprise et surtout obligatoire pour que le maintien devienne concret!
Mais saluons surtout à l’heure actuelle l'état d'âme qui est à la base du résultat de dimanche dernier et des
derniers matchs – on mettra entre parenthèses la première mi-temps du match contre Kaerjheng - car l'équipe y
croit manifestement! Soutenons dès lors on ne peut plus notre équipe car elle le mérite incontestablement!
Elle fait en effet depuis des semaines un effort des plus louables et les résultats positifs sont perceptibles.
Nous sommes conscients que le chemin sera long mais la direction est la bonne !
En tout cas coup de chapeau à tous et continuez comme tel!
* Haut ouni Kommentar
Classement : 18ème Journée
Fola
18
43
34
Dudelange18424314
Differdange
18363818
Wiltz
Un océan de buts
9
18273238
149-0, voilà certainement la plus large victoire obtenue
lors d'un championnat national.
Dans quel pays s'est déroulée cette partie qui se terminait sur un score fleuve?
Jeunesse 18263125
Kaerjeng 18252622
Niedercorn18252120
Rumelange18202026
Hamm
18202634
Gr.macher 18191522
Etzella
18182834
Canach
18171729
Hesperange
18141332
RFCUL
18121536
En 2002, lors de la dernière journée du championnat de
Madagascar, l'AS Aéroport, assuré du titre de champion,
reçoit le Stade Olympique de l'Enyrme. Rendus furieux
par des décisions arbitrales partiales lors des journées
précédentes, les joueurs du S.O.E décident par dépit de
marquer contre leur camp à chaque engagement. Lors
de ce match vraiment spécial, les joueurs de l'A.S.A n'ont
touché qu'une fois le ballon, lors de la reprise de la seconde période.
Cela ne les a pas empêchés de battre un record!
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- INTERVIEWS -
Monteiro Da Silva
Michael
Almeida Vitor
Gardien
Défenseur
Age : 22 ans
Age : 30 ans
Taille / Poids : 180 cm / 78 kg
Taille / Poids : 183 cm / 81 kg
Dernier club où tu as joué : US Sandweiler
Dernier club où tu as joué : Muhlenbach, Sanzak
Ton joueur préféré : Deco
Ton joueur préféré : Muhovic Damir
Ton club préféré : F.C.Porto
Ton club préféré : F .C .Porto
Ta devise : Ne jamais abandonner
Ta devise : Quand tu penses que tu dois avoir plus que tu
en as besoin, tu ne seras jamais libre
Ce que tu détestes le plus : l’injustice
Hormis le football…..ton activité : Badminton et passer du
temps avec la famille/amis
Ta boisson et ton plat préférés : Guarana et spaghetti
bolognese
Comment es-tu arrivé à jouer au foot ? : Sincèrement
aucune idée, t’es tout petit, j’avais toujours le ballon rond
entre mes pieds et c’était la seule chose que je voulais.
Ce que tu détestes le plus : les capitalistes
Hormis le football…..ton activité : jouer avec ma fille
Ta boisson et ton plat préférés : bière et vegetarian
Comment es-tu arrivé à jouer au foot ? : Pour avoir la possibilité d’étudier et pour aider ma famille.
Les techniciens de la logistique
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L’ assemblée générale du club se tiendra le lundi 14
avril prochain au Centre Culturel de bonnevoie à
19.00 heures. Tous nos membres sont évidemment
chaleureusement invités.
Le club a recruté à partir du 1. avril une secrétaire
plein-temps pour assurer le secrétariat du club en
la personne de Mme Corinne Lerebourg à qui nous
souhaitons la bienvenue.
Saluons au passage l’élection de notre ex-Président
Armand Drews au comité central du parti socialiste.
Félicitations.
(de g. à dr.) Bodry Pierre, Joseph Julien et Jean Claude
Bous. Valide ou invalide, la commission technique est
sur le pied de guerre en back office !
Notre ami Federspiel Gast est évidemment membre
du conseil d’administration du RFCUL. Il avait été
oublié par inadvertance. Le responsable de cette
erreur est tenu de lui offrir une bière !
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