12 **n..*r, HABER Was bedeutet das Ja zur "Masseneinwan- derungs-lnitiative"? g g vnrpa genelinde isviqre'de halkrn nkabul etti§i yhe eskisi gibi göqmen kotasr ile AB'den gelen gögün kontrol altrna ahnmasrnr kabul etti§i referandumun sonuglan tartrgrhyor. isvif're'de de halih olarak bu konu tartrgrhyor. Franstz kesimi ve baa gehirlerde referanduma kargr oy verilirken, krrsal kesimlerde ise daha az göqmeni onaylayan yasa önergesi kabul edildi. Agrkca görüLlüyor ki, her gLin o in- es knap- anmn kes, die wie frU- yaprhrsa k sanlarla igige yagayan insanlar yabancrlar- dan ve globallagmekten korkmuyor, tam tersi medyadan kulaktan duyma bilgilerle bilgilenerder bu insanlardan korkuyor. ilk bakrqta insana qok manttkh gelmese de sonra dügününce artrk ttim dünyada insanlar igyerinde, evinde, okulda, kom- her mit Kontinqenten zu steuem. Und erst recht wird innerhalb der Schweiz harf rlahatfiarf woil Äio franzäeivhp i.izerinde de etkileri olacakhr. Ve AB, ö§renciler arasrndaki serbest dolagrm e§itim igbirli§ini ve paylagrmr krsrtlarsa yine Türk genqlerini olumsuz etkileyece[<tir. §imdilik si.ikunetli olmak lazrm. Müzakereler yrllarca sürecek ve zamanla sadece baabireyler iqin az geyler de§igecektir. :.t I lwiqre'de zaten mevcut yerlegik olanlar olas yeni diizenlemeferden etl<ienmez. 7-aten gi4 kurallarr tüm dü,nya üaerinde tartrgrldr§r erinde göq ersten Blick ist diese Reaktion nicht ganz logisch, auf den zweiten jedoch schon: Auf der ganzen Welt suchen die Menschen zuerst mal Sicherheit und Vertrautheit, sei es in der Familie, in der Nachbarschaft, im Quartier und auch bezüglich Arbeit und Schule. ln den pulsierenden Städten ist man seit jeher mit Migration und Globalisierung vertraut, die Mehrheit der Städter erlebt persönlich die Vorteile von Offenheit und wirtdchaftlicher Dynamik. Anders ist es in den Voroften, der tartugrlabilir. Buralarda vatanrn yabancrlagmasr ve tiLlkenin elden gidig korkusu hakim. Buralardaki gocuklar e§itim igin gehre gidiyor. l' korkulan arhnr ve gögün daha srkr konträ alhna ahnmasr iqin girigimlere yol agar, ve bir go§unluk bulur. Bu referandum Türk kökenli göqmenler iqin hiq bir anlamr yok ve korku bulunmuyor. Iki ü,lkenin de AB üyesi olmamasrndan dolayr lwiqre-Türkiye lligkilerini direk etkileyen bir durum sözkonusu de§il. Ancak dolayh yönden bu referandumun uygulamasmda 3. Dünya ülkelerinden !^--1--- 7 L-rt-- mit wenig Ausländem zustimmten. De Angst vor Fremden und Internationalisierung herrscht aho nicht dort vor, wo man täglich mit ihnen konfrontiert ist, sondem dort, wo man eben indirekt, aus den Medien und dem Erzählen davon weiss. Auf den Dünya genelnde ekonomik ve toplumsal dengeler ile üLlkedeki milliyetcilik duygular arasrndaki dengeler korunmaya gahgrlyor. Her gey, zaten dtinyada dava üzerinde yol olduöu ve iyi, ar kuran n. Dort ediliyor ekonomik grlan aber als Verlust von Heimat und Verhautem. Die Kinder gehen in die Stadt ftirs Studium, der Dorfladen und die Poststelle werden geschlossen und ins Zentrum verlagert. Diese Entwicklung macht Angst und ftihrt dazu, dass Initiativen fur eine strenge Regelung der Migration eine Mehrheit finden, wenn auch nur 50,3 Prozent n dayanrgmaya da aglk olmah. Bunun iqin hepimiz yürekten mücadele etmeli, korkusu olanlarda da anlaygh olmahyu. ren - aaa,iL zugestimmt haben wie bei der letzten Abstimmung.Was bedeutet das ietzt für die ttirkischg? Zuerst mal rein gar zwirhen der Türkei und nicht betroffen, weil keines der beiden Länder EU-Mitglied ist. lndirekt kann dieser Abstimmungsentscheid aber doch Ausurirkungen haben. Falls als Folge dieser Abstimmung der Familiennachzug von so genannten''Drittstaatlem" eingeschränld wird, betrifft es auch Türkinnen und Türken. Und wenn die EU die Freizügigkeit für den Studentenaustar.rsch als Gegenmassnahme einschränkt, sind davon auch die vielen jungen eingebürgerten Studenten türkischer Herkunft betroffen. Zuerst einmal ist jedoch Gelassenheit angesagt. Die Verhandlungen werden Jahre dauem, und vorerst ändert sich ftir die eiruelnen Menschen nur wenig. Die bereits in der Schweiz Anwesenden sind von allfälligen Neuregelungen nicht betroffen. Und es kann gut sein, dass jetzt in allen europäischen kindem über eine Neuregelung der Zuwande- rung di ganzen s um ein cher und wirtschaftlicher Offenheit einerseits und dem Bewahren des Heimatgeftihls und der nationalen ldentitäit andererseits.B ist also müssig, an den äng$lichen Befilrwortem einer Abschothrng l{ritik ar üben. Besser ist es jetzt sollen wir uns gerreinsam engagieren, mit viel Herz, aber arrch mit Verständnis ftir jene, die Angst haben.
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